Sardu zeigt in seiner Show vorwiegend Folterungen von leicht bekleideten bis nackten Mädchen, was keiner ahnt, ist das es sich eben nicht um Tricks handelt, sondern das alles wirklich passiert.
"Bloodsucking Freaks" als Film zu bezeichnen, grenzt an und für sich schon an Blasphemie, vielmehr haben wir es mit einer willkürlichen Aneinanderreihung primitivster und menschenverachtendster Folter-, Mord-, und Quälszenen ohne Sinn und Verstand, die sich vor allem gegen Frauen richten, zu tun. Die schauspielerischen Leistungen sind auf allertiefstem Niveau angesiedelt und sind schlicht jenseits von Gut und Böse, der hässliche, omnipräsente Giftzwerg geht einem dermassen gewaltig auf den Wecker das es schon fast weh tut. Es ist auch nicht so, das etwa die Splattereffekte betroffen machen, dafür sind sie zu wenig gut gemacht, nein vielmehr ist einfach das ganze Machwerk derart primitiv, das es kaum anzuschauen ist. Was im Hirn (sofern vorhanden) eines Regisseurs vorgeht, der so etwas Unsägliches abliefert und sich getraut dies einem Publikum zu präsentieren, ist mir ein unergründliches Rätsel.
"Bloodsucking Freaks" ist Lichtjahre davon entfernt auch nur annehmbar zu sein, primitiver geht's nicht mehr.