Franks Bewertung

starstarstar / 5

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Im August 1975 dringen mehrere schwarz bekuttete Männer in ein Haus ein und töten alle darin befindlichen Bewohner. Jahre später versammelt der Parapsychologe Doktor Lucas Manderville sieben Experten auf dem Gebiet des Okkulten in eben jenem Haus, um hinter das Geheimnis, das in den Gemäuern steckt, zu kommen. Schnell erkennen sie, daß eine geheime Sekte ihre Finger im Spiel hat. Ebenso schnell geht auch der Sensenmann unter ihnen um

Der in England bekannte Radio-Komiker Kenny Everett, der in „Bloodbath at the House of Death“ auch gleich die Hauptrolle übernommen hat, ist geistiger Vater dieser oberflächlichen, aber immerhin überraschend gorigen Horrorparodie, die mit den Bausteinen des Stalk’n-Slash-Subgenres spielt, ohne diese aber wirklich ad absurdum zu führen. Die Plotline orientiert sich unzweifelhaft an dem „ernsten“ „Tanz der Totenköpfe“, der nach meinem Geschmack viel lustiger ist als dieser hier. Die OF lebt zwar vom britischen Wortwitz, ist aber keineswegs wirklich gelungen. „Carrie“, „Entity“ und „Alien“ sind ein paar der Filme, die Kenny Everett und Regisseur Ray Cameron zu persiflieren versuchen. In einer Nebenrolle wird Vincent Price als Sektenführer verheizt. Des weiteren mit Pamela Stephenson, Gareth Hunt u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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