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von Bubimann - 05.12.2007

"Kugelkopf" ist kein sonderlich spektakulärer oder krasser Experimentalfilm ala "Eraserhead" oder "Tetsuo". Es geht einfach nur darum, dass sich eine Frau mit einem Rasiermesser die Haare schneidet und sich dabei am Kopf verletzt. Anschließend verbindet sie sich die blutende Wunde, schreibt ein paar Zeichen auf den Verband und kritzelt mit ihrem Kopf eine Scheibe voll. Das ist im Grunde schon alles. Ich bin sicher das sich Mara Mattuschka auch etwas dabei gedacht hat, was weiß ich allerdings nicht. Für Fans des experimentellen Kinos ist "Kugelkopf" durchaus einen Blick wert.

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