Prey (2007)

Dummer Tierhorror-Müll, der mehr gähnende Langeweile als HORROR oder TERROR verbreitet. Allein die Thematik ist schon unterste Schublade. Alter reicher Ami-Sack (Peter Weller), der im afrikanischen Busch einen Staudamm hochzieht, verfrachtet seine junge Beischläferin und seine beiden Gören in Holiday-Oase, wo WIE IN ALLEN BILLIGEN SCHUNDFILMEN DIESER ART zunächst einmal familiäre Probleme gewälzt werden: Der Papa hat 'nen jungen Hüpfer und das Töchterchen bockt dagegen auf, weil Mama ja VIEL BESSER war, Papa aber keinen Bock mehr auf deren ranzige Pussy hat! Unglaublich! Diese SCHEISSE zieht sich dann auch noch durch den ganzen Streifen. WER WILL BEI EINEM TERROR-Film schon Probleme bewältigen??? Dann geht' Papa am Damm malochen und seine Pussy fährt mit Hotel-Führer in den Busch, wo diese von Löwen angegriffen werden und natürlich den Köttel in der Buchse haben, weil die Löwenbande deren Driver zerfleischt. Ab dann sitzen die drei armen Westfressen im Jeep, da der Wagenschlüssel mit dem Driver verschwand und kauern vor sich hin. Nun passiert ellenlang nichts bis auf ein paar zahme Löwenattacken. Endlich kann man den Schlüssel ergattern, fährt die Kiste jedoch TOTAL HIRNRISSIG in den nächsten Graben und wieder schleichen Löwen um den Wagen herum. OK, es muss auch wer d'ran glauben, aber völlig billig und CGI-kostengünstig in Szene gesetzt. Zuguterletzt rettet Papa die arme Bande aus den Klauen der Leos und auch alle Familienprobleme sind gelöst. Endlich akzeptiert das Töchterchen Vatis Neue. WAS FÜR EIN MIST!!! Ich kann nur jedem, der auf NÄGELBEISSER steht, raten, hier einen grossen Bogen 'rum zu machen!