Alle Kurzkommentare


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Die Kulissen, die "Effekte", die Frau mit der Männerstimme und allen voran die SYNCRO!!111 :D :D :D Die Hintergrundmusik erinnert mich manchmal an Braindead XD :⁠-⁠P

Der arme Ricky will doch gar nicht töten! :⁠,⁠-⁠)

8/10 (Trash)

4/10 (Ernst gemeint)

6

In naher Zukunft sind die Gefängnisse privatisiert. Sie werden von korrupten Direktoren geführt und die Inhaftierten müssen unter der brutalen Aufsicht von Kapos arbeiten. In dieser Welt landet der junge, übermenschlich starke Kämpfer Ricky. Er wurde wegen Mordes verurteilt. Aber in Wahrheit ist er nur im Gefängnis, um sich zu rächen. Der ultrabrutale asiatische Kategorie III Film ist in Wahrheit eine Manga-Verfilmung. Der Film verleugnet seine Herkunft und die Vorlage nicht und setzt diese sehr Manga massig um. Die Figuren sind überzeichnet und oft eindimensional, aber dafür ist der Gewaltgrad sehr hoch. Splatterszene reiht sich an Splatterszene. Und das Gezeigte macht Spaß! Ricky kämpft sich durch das Gefängnis und hinterlässt eine Spur von Leichen. Wem das an Handlung reicht, ist hier gut aufgehoben. Manche Effekte wirken damals wie heute etwas billig, aber was solls. Mir hat das gezeigte gut gefallen und Do gibt es von mir 6 von 10 Punkten!

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Story of Ricky    7,5/10 Story of Ricky ist ein abgedrehter Splatter Spass voller schräger Charaktere, die noch schräger abgeschlachtet werden. Keine Ahnung ob der Film sich ´91 ernst nehmen wollte, wenn ja gings derb daneben, macht aber dafür höllisch Spass. Ricky hilft den schwachen Knastlern gegen die starken Führer der anderen Zellblocks. Dabei hat jeder der Führer andere Stärken oder Macken und diese sind sehr anschaulich dargestellt. Egal ob mit blossen Händen ein Schädel zerquetscht wird oder ein Kampf solange geht, bis der Gegner mit den eignen Gedärmen erwürgt wird. Richtung Braindead gehts noch im Finalen Endkampf gegen den Knastdirektor. DVD reintun, Hirn rausschneiden und durch die mitm rostigen Messer geöffnete Kehle das Popcorn reinschauffeln....voila. Gewalt und Gute Laune...sowas gibts

7

Martial Arts extrem. Diese chinesische Realverfilmung eines japanischen Mangas zeichnet sich eigentlich nur durch ihre unbändige Härte aus und ist gerade wegen der vielen unterschiedlichen Methoden, mit denen hier menschliche Körper zerschmettert oder verstümmelt werden, bei den Gorehounds so beliebt. In jeder anderen Hinsicht lässt das Gefängnisdrama aber zu wünschen übrig. Die Figuren bleiben eindimensional, die Masken und FX sehen stets nach Gummi aus und die Kampfsporteinlagen sind besonders für Hongkong-Verhältnisse unverständlicherweise schauerlich schwach. Von der üblen deutschen Synchronisation ganz zu schweigen. Ist aber alles nicht weiter wichtig: STORY OF RICKY ist Trash der Königsklasse, ein blutrotes Knallbonbon und ein Partykracher sondergleichen. Er verdient sein Cat. III Siegel wie kaum ein anderer Film. 7 von 10.

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Jetzt geht´s rund im Knast! Neuankömmling Riki-Oh legt sich direkt nach seiner Inhaftierung mit sämtlichen Gangbossen, Oberaufsehern und selbstverständlich der Gefängnisdirektion an, denn er hat ein echtes Problem mit den dort herrschenden Zuständen: Misshandlung von Mitgefangenen, Drogenvercheckung und Brutalitäten just for fun stehen an der Tagesordnung- da muss hart eingegriffen werden! Und wenn Riki zulangt, dann gibt es kein Erbarmen. Da werden Körperteile abgeprügelt und blutigste Kung Fu fights ausgetragen, mit richtig geil-trashigen Oldschool-Puppeneffekten. Es fliesst reichlich und bleibt auch konsequent auf heftigstem Niveau, besonders die deitsche Fassung hat sehr hohes Trashpotential ("Wenn Ascar seine Tätowierungen zeigt, dann tötet er!"). DER Knastfilm aus Hong Kong und dermassen kultig, richtig richtig gut!

7

Dieser Film ist das asiatische Pendant zu „Braindead“unter dem Deckmantel des Eastern. Es folgt eine Splatterszene nach der anderen und bietet dabei eine große Auswahl an vielfältigen Grausamkeiten,die so übertrieben dargestellt werden,dass es einen nicht gleich heruntereißt sondern erheitert.Die Darsteller funktionieren eben,auch wenn die deutsche Synchro mal wieder kräftig daneben gelangt hat. Die Story ist natürlich Pille-Palle,da es eben ausschließlich um die Demonstration von netten Gewalteffekten geht.Dafür ist die Action gut getimt und ebenso gut choreographiert.Für Freunde harter Goreeffekte ein absolutes Fest. Insofern hat der Film seine Berechtigung,wenn ich auch Braindead deutlich vorziehe. 7 von 10 Punkten

10

Nur zu empfehlen! Wenn man bedenkt, dass der Film ernst gemeint war, dann wirkt alles noch lustiger. Die hundsmiserable deutsche Synchronisation und die elendigst schlechten Dialoge tragen einen großen Teil dazu bei, dass man sich vor lachen biegt. "Du bist zäh, also bist du ein geschulter Killer" *rotfl* Die Splattereffekte sind recht ansehlich, wenn auch teilweise richtig schlecht gemacht, sei es die Plastik-Hand Rickys, das Auge des Kapos oder der gehäutete Leichnahm des kleinen Psychos. Was einem hier präsentiert wird ist einfach Trash pur, eine Frau wurde (aus Versehen?!) mit einer Männerstimme synchronisiert... Einfach genial. Rickys Sprüche haun einem vom Hocker "Souveniers" *lol* Der ganze Film ist einfach so grottenschlecht, dass er für mich persönlich zu den Lieblingskomödien zählt... Die gezeigte Gewalt wirkt mehr lustig als schockierend, ein Film für die ganze Familie ;) 10/10 Punkten

10

Diesen Film darf man einfach nicht ernst nehmen. Wenn man mit der Erwartung von einem harten und realistischen Knastfilm sich diesen Film ansieht, wird man bitter enttäuscht. Wenn man jedoch auf eine total abgedrehte, sehr sehr brutale Splatterkomödie hofft, dann ist man hier genau richtig. Die Effekte sind wirklich sehr sehr explizit dargestellt. Da wird nicht weggeblendet oder die Sache im Off geregelt, nein, die Kamera hält immer voll drauf. Dieser Film hat schon einen kleinen Kultstatus. Für zusätzliche Lacher sorgt die deutsche Synchro, also lieber im Originalton ansehen. Wer auf total irre Splatterkomödien steht, ist hier genau richtig. Ich habe mich köstlich amüsiert. 10 / 10 Punkten

6

"Ah, ein Killer!" schreit einer der entsetzten Gefängnisinsassen, als Ricky den dickem Kerl unter der Dusche in der Mitte durchboxt, und genau das habe ich mir auch gedacht, als ich den Film zum ersten mal sah. "Story of Ricky" erfüllt alle Voraussetzungen, um dem geneigten Fan immer und immer wieder einen krass-blutig-lustigen Videoabend (empfiehlt sich besonders mit´ner Tüte Tacos und´nem Kasten Diebels oder Früh Kölsch) zu bescheren: eine ganze Palette überdrehter Charaktere, gnadenlos trashige Dialoge und natürlich unzählige herrlich überzogene Gore-Effekte. Einfach grandios! Fazit: Im Grunde ja nur sinnloser Splatterschund, aber in dieser Kategorie der mit Abstand beste. Knaller!

7

Trashalarm!!! Diesen Film kann man einfach nicht ernst nehmen. Die Schauspieler, die Synchro, einige Handlungsabschnitte, alles ist so peinlich, dass es schon wieder lustig ist! Der Film macht irgendwie richtig Spaß und bietet auch noch eine Menge gut gelungener und derber Splatterszenen! Soweit ich weiss wurde die Idee zu dem Film aus einem Manga entnommen! Da gab es zwar schon wesentlich bessere Filme (Crying Freeman), aber Story of Ricky ist halt Geschmacksssache. Wer also auf unfreiwillig komische, extrem brutale und irgendwie sinnlose B-Movies steht, muss diesen film gesehen haben! Alle anderen sollten die Finger davon lassen! 7/10

9

Also jetzt, wo ich schon viel von Story of Rick gehört habe, und ihn endlich gesehen habe, kann ich voll und ganz nachvollziehen, dass er so berühmt-berüchtigt ist. Die Story und die Darstellung ist sehr typisch easternlike. Es gibt einen Helden, viele zu Beschützende und ein paar böse Oberbosse, die getötet werden müssen. Dies tut Ricky auf sehr eindrucksvolle Weise. Die Effekte sind WIRKLICH gut gelungen, wenn auf teilweise superübertrieben. Speziell gegen Ende erinnert Story of Ricky GANZ stark an Braindead, was nicht unbedingt schlecht ist. Alles in allem hat mir der Film gefallen, und wer nicht ganz so auf Anspruch und gute Schauspieler achtet, macht nichts falsch.

8

Schlechte Handlung, schlechte Schauspieler, viele Klischees und dennoch ein unterhaltsamer Genre-Klassiker. Weshalb? Dies liegt wohl an den knallharten und in dieser Form noch nie gezeigten Splattereffekten die ihresgleichen suchen. Hier wird mit Gedärmen gewürgt, es werden Köpfe zerschlagen und Augen ausgeschlagen. Solche Sachen werden hier ohne Pause präsentiert und der Film erreicht brutalitätsmäßig ein Braindead-Niveau. Fazit: Kultiger Trash mit superben Effekten, die man unbedingt ungeschnitten genießen muss. 8/10

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Story of Ricky soll ja eine wirkliche Splattergranate sein, oder? Naja, so schrecklich ist der Film wirklich nicht, eigentlich war ich ein wenig von der Harmlosigkeit und den manchmal zum weglaufen schlechten Masken überrascht! Dafür bekommt man aber auch noch eine Handvoll typischem HK-Humor (das dicke dumme Kind vom Chef) und ausgeflippte Martial Arts Kämpfe bei denen mit den seltsamsten Waffen (eigenen Gedärmen, Stahlspitzen an Schnüren,...) gekämpft wird.... Wer sich einen Film für einen bierseligen Abend holen will, der ist mit der Story von Ricky sicherlich gut belohnt! Auch wenn die Synchro wirklich daneben ist. Außerdem sollte man sicherlich schnell zugreifen, es dauert sicher nicht mehr lange, bis die DVD bzw. irgendeine andere Fassung wieder auf dem Index landet.... Also, schnell zugreifen! Rating 6/10

10

Wenn man mal die Amateurstreifen weglässt, ist dieser Film wohl neben Evildead und Braindead der blutigste Film, den es bis jetzt gibt! Die vielen Latexeffekte können fast alle überzeugen und die Hauptdarsteller sind guter Hongkong-Durchschnitt! Der Film wird hier als Splatter/Komödie gewertet! Das ist aber total falsch! Der Film ist nämlich normalerweise überhaupt nicht komisch, nur die deutsche Synchronisation ist total vergurkt und lässt den Anschein erwecken, man würde hier einen witzigen Trashfilm sehen! Meine Wertung 9.5/10

8

Gnadenlos trashiges Schwachsinnsfilmchen, das in der deutschen Fassung durch die depperte Synchronisation noch zusätzlich an unfreiwilliger Komik gewinnt. Zudem ist "Story of Ricky" kein einfacher Karatefilm, sondern vielmehr ein ultrabrutales Splatterfest und Non-Stop-Massaker. Die trick-technische Umsetzung der überharten Tötungsszenen ist dabei größtenteils gelungen.

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Karatefilme, so auch von Bruce Lee, waren immer schon gewalttaetiger als normale Actionsstreifen. Auch dieser ist eine Mischung aus Hong Kong Karate und Horror. Die Handlung ist zweitrangig. Wo auch immer moeglich, wird in diesem Film gequaelt (Hobel ins Gesicht), abgehackt und mit eigenen Gedaermen erwuergt. Und das fast am laufenden Band. Das Problem auch hier: die Gewalt laeuft sich leider tot, und am Ende stoert sie hier. Denn sie ist größtenteils nicht funktional, d.h. feste druff ohne Sinn. Zwar darf man das Horrorgenre nicht nach Sinn und Logik beurteilen, denn es sind Geschichten, die aus Alptrauemen aufgebaut sind, dennoch ist "Story of Ricky" stellenweise aergerlich. Zudem sind die Effekte, anders als vielfach angepriesen, stellenweise schlecht und die Gummipuppe und das Gummiauge als Fake zu erkennen. Wenn schon Gewalt, dann etwas weniger, aber handwerklich besser.

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Und wieder mal ein Film der meiner Meinung nach überbewertet wird.Einverstanden, die Splatterszenen sind ganz lustig, aber den Rest des Films kann man getrost vergessen. Mein Tip: Leihen statt kaufen! Und wenn kaufen dann nur unter 30DM. Wenn ihr mehr zahlt werdet ihr es eines Tages bereuen............so wie ich!

10

Story of Ricky ist der härteste Eastern Splatter Movie (auch der einzige) den ich bisher gesehen habe. Der Film ist absolut geil. Und das nicht nur für Eastern fans, da ich mich auch nicht grad zu Eastern Fans zähle, gefällt mir der Film trotzdem. Einige Splatterszenen sind ziemlich ekelhaft und total unrealistisch, aber trotzdem richtig lustig anzuschauen. Die Story ist ziemlich billig, aber das ist ja eh egal, da es eh nur um das eine geht "Splatter halt", und das kommt hier nicht zu kurz. Einfach ein kooler Film.

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