Ultrabrutaler Eastern, welcher von einer Person handelt, die übernatürliche Kräfte besitzt und mit einem Schlag dicke Wände und Bäuche aushöhlen kann.
Hier wird gnadenlos abgesplattert:
Typ knallt mit dem Gesicht auf ein Nagelbrett, Obermotz wird durch einen riesigen Fleischwolf gejagt, Ricky bekommt Rasierklingen in das Mundwerk gestopft usw.!
Das mag alles extrem brutal klingen, ist es auch, kommt aber alles nicht so hart bzw. harmlos 'rüber, da diese Effekte auf einer etwas komödialen Ebene angesiedelt sind, wie z.B. bei Braindead. "Story of Ricky" ist nicht der Reißer, aber auch keine Film-Gurke.
Manche Effekte sind schon etwas trashig bzw. billig gemacht (wenn sich der höchste Chef des Gefängnisses in ein unkoodiniertes Samurai-Monster transformiert! Trash pur!) und diverse Kommentare verschiedener Leute sind einfach nur dumm und primitiv.
Hier wird fast nur gekämpft und zermalmt, ja, man fiebert schon der nächsten Brutalo-Szene entgegen, da zwischendurch fast nur ausnahmslose, gähnende Leere kursiert.
"Story of Ricky" kann man durchaus mal gesehen haben, aber sicherlich nur der Brutalität und Blutigkeit wegen.