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Happiness (Forest Whittaker) ist unglücklich in seinem Leben und wettet deswegen auf Pferde. Er verliert haushoch, steht beim Gangster Fingers (Andy Garcia) tief in der Kreide und überfällt deswegen eine Bank. Einer von Fingers' Männern fürs Grobe ist Pleasure (Brendan Fraser), der in die Zukunft schauen kann. Als Fingers die aufstrebende Popsängerin Sorrow (Sarah Michelle Gellar) kauft, verlieben sich Sorrow und Pleasure ineinander. Keine gute Idee! Und schlussendlich ist da noch der Arzt Love (Kevin Bacon), der, um seine Liebe zu retten, eine extrem seltene Blutgruppe benötigt. Sorrow hat diese Blutgruppe ...
Mein Gott, wieso falle ich eigentlich immer auf diese Shortcuts-Filme rein? Wo unglaublich edle Menschen unglaublich unedle Dinge tun, und das vier-, fünf-, sechsmal hintereinander, und am Ende treffen sich dann alle Beteiligten und der Zuschauer schnappt nach Luft ob dieser unglaublich zufälligen Edelpathosscheisse. Der tatsächlich überragende und intensive L.A. CRASH kann sowieso niemals erreicht werden, und Einschlafgarantien im Stil von 360 oder AMORES PERROS sollten eigentlich Warnung genug sein, die Finger von so etwas zu lassen. OK, so langweilig wie die beiden genannten ist THE AIR I BREATHE nicht, aber so richtig aufregend eben auch nicht. Eigentlich soll das alles nach wirklichem und realen Leben aussehen, und dabei ist alles so dermaßen auf künstlich und gewollt getrimmt ... Kann man sich antun, muss man aber nicht.

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