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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 26.01.2009 Hübsche Optik, coole Posen, Drehbuch der alten Schule, etwas höhepunktlose Gun- und Martial Arts-Fights, die zwar für den Moment schön aufregend sind, an die man sich aber ganz sicher nicht erinnern wird. Manchmal fühlt man sich an "Romeo Must Die" erinnert, offensichtliche Anleihen kommen vom "Terminator", insbesondere beim Soundtrack, der zumindest sehr gut eingesetzt ist, sieht man mal davon ab, wenn er zum Teil schon dreist geklaut ist. Sehr gefallen hat mir Keith David, für den ich eigentlich immer in Stimmung sein muss, weniger erträglich dagegen Popstarpüppchen mit Rehäuglein... erst recht, wenn sie im Finale unglaubwürdigerweise einen auf Ripley macht (Unterhemd). *weitere Informationen: siehe Profil

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Guter B-Actioner, den Rick Yune sich selbst auf den durchtrainierten Leib geschrieben hat. Geboten wird, was der Genrefreund sich wünscht: Shootouts und Faustkämpfe in schnellem Wechsel ohne langes Aufwärmen. Direkt die erste Szene ist Baller. Im Gegenzug könnte man die üblichen Storymängel notieren, aber druff jepfiffe. In Actionfilmen sind nun einmal alle immer dort, wo die Action gleich abgehen wird und woher der Schurkowitsch nun wusste, dass der Held sich da oder dort (Achtung: Wortspiel) aufheld, ist wirklich nicht so wichtig und Bangkok mithin eine sehr kleine Stadt. Rick Yune kann gut fighten tun, außerdem gefallen - wie stets eigentlich - die von mir sehr geschätzten Bokeem Woodbine und David Keith.

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