Review

Schwarz / Weiss Western

Sandy Saunders (John Wayne) ist als singender Cowboy unterwegs und findet in der Prärie den angeschossenen Sheriff Bill Baxter. Er bringt diesen umgehend in Sicherheit und analysiert danach die Situation in der Stadt. Der Unternehmer James Kincaid hat die einzige Wasserquelle der Stadt auf seinem Grundstück und erpresst damit die Farmer um von ihnen die Grundstücke zu einem Dumpingpreis kaufen zu können. Kein Wunder also, dass dort die Stimmung sehr angespannt ist und der Fremde ebenfalls kritisch begutachtet wird. Kincaide und seine Männer versuchen ihn loszuwerden, da er ihnen mit seinen Nachforschungen zunehmend unangenehm wird. Die Absichten von Sandy Saunders sind den Bewohnern nicht bekannt, er bringt diese jedoch dazu einen Kaufvertrag mit Kincaide abzuschliessen. Dank ihm beinhaltet der Vertrag jedenfalls folgende Zusatzklausel: „Falls Kincaide einmal nicht mehr Wasser liefern kann, gehen seine Ländereien an die Gemeinde rüber." Dank einem Trick bringt er die Gauner dazu den Brunnen von Farmer Denton zu sprengen. Diese Sprengung hat zur Folge, dass der Fluss Lost Creek wieder an die Erdoberfläche kommt und in sein altes Flussbett geleitet wird. Dadurch gehen die Ländereien wieder in den Besitz der Bewohner und Kincaide ist ruiniert. Nun kann sich Sandy Saunders auch als US Marshall aus Washington zu erkennen geben.

Die Story ist nicht uninteressant, sie wird jedoch etwas schleppend erzählt und dadurch wird der Film recht langatmig und teilweise sogar langweilig.

Note: 5 /10

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