Inhaltsangabe

von Akayuki

Während eines Banketts wird der langjährige ...

... Rivale von Boss Lim (Ti Lung) umgebracht. Da es sich bei der Täterin ausgerechnet um Lims Tochter Aryoung (Shu Qi) handelt, schickt er sie zu einem Geschäftspartner nach Südkorea. Dort soll sie solange untertauchen, bis sich die Situation in Hongkong wieder beruhigt hat. Als ihr Aufpasser soll der energische aber leicht tollpatschige Kleinganove Han Ki-chul (Lee Beom-soo) eingesetzt werden, der von dieser Idee alles andere als begeistert ist. Auch seinen beiden Handlangern missfällt der Gedanke nun als Kindermädchen abgestellt zu werden. Um die sprachliche Barriere zwischen ihnen und Aryoung aufzubrechen, engagieren sie die zierliche Dolmetscherin Yeon-hee. Allerdings nutzt sie die Situation stets für sich aus und sorgt dank ihrer eigenwilligen Übersetzungen nur für Missverständnisse. Als Aryoung schließlich in die internen Streitigkeiten von Ki-chuls Syndikat verwickelt wird, ist der Ärger praktisch vorprogrammiert. Denn die schlagfertige Chinesin mischt eine Schlägerbande nach der anderen auf. Doch damit zieht sie nicht nur den Zorn der lokalen Mafia auf sich, sondern macht auch ihre Feinde aus Hongkong auf sich aufmerksam.

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