Ein Fall für den Fuchs: Das Amulett der Inkas (2006)

Inhaltsangabe

von specialk

Der Archäologe Dr. Omari (Pasquale Aleardi) hat ...

... nach Ausgrabungen in seiner Heimat ein wertvolles Amulett entdeckt, welches noch aus den Zeiten der Inka stammt und das er seinem Volk wieder zurückgeben möchte. Vertrauensvoll wendet er sich diesbezüglich an den Konsul seines Heimatlandes, dem er den unersetzlichen Kulturschatz überreicht.
Der Konsul (Juraj Kukura) allerdings denkt deutlich weniger an sein Land und sein Volk als an sein eigenes Wohl und so beschließt er, das Amulett zu seinen eigenen Gunsten zu verkaufen. Als Omari dies erfährt, versucht er, dagegen anzugehen, aber der einflussreiche Konsul sorgt dafür, dass es so aussieht, als habe Omari selbst das Amulett entwendet. Der angesehene Wissenschaftler wird aus dem deutschen Institut, für das er tätig ist, entlassen und die Staatsanwaltschaft will den freundlichen Herrn ausweisen.
Andrea Kerner (Simone Thomalla) würde gern in ihrer Zeitung darüber berichten, doch ihrem Chefredakteur ist der Fall zu heiß. So entscheidet sich Andrea, dass ihr Mann Max (Walter Sittler) sich des betrogenen Doktors annehmen soll. Der tagsüber biedere Antiquar ersinnt sogleich mit seinem Kompagnon René (Dieter Landuris) einen Plan, Omari zu seinem Recht und dem hinterhältigen Konsul zu einer gehörigen Lektion zu verhelfen. Die beiden lassen ein Gegenstück zum Amulett anfertigen und wollen so den gierigen Konsul aus seiner Deckung locken. Doch obwohl sich der moderne Robin Hood Max alias „Fuchs“ und René wirklich alle erdenkliche Mühe geben und sich sogar als Ordensmänner ausgeben, gelingt es nicht so recht, den gewieften Konsul zu überlisten…