Das ist Klaus. Klaus hat soeben erfolgreich seine Prüfung zum Führen von kraftbetriebenen Flurförderzeugen - auf gut deutsch: Gabelstapler – abgeschlossen.
Begleiten wir Klaus nun an seinem ersten Arbeitstag…
„Der 7. Sinn“ goes Splatter!!! Klaus kommt in eine haarige, nicht ganz eindeutige Situation…, ein Sprecher ermahnt ihn und zitiert aus dem Lehrbuch… Klaus pfeift drauf und es folgt ein blutiger Unfall, bei dem ein Mitarbeiter mindestens ein Körperteil lassen muss.
Was jetzt noch nach einem auf den Magen schlagenden Fingerzeig á la „Gesichter des Todes“ riecht,
entpuppt sich als urkomischer, wahnwitziger und gehaltvoller Fun-Splatter-Shorty mit 100%igem Party-Feeling.
Klaus erkennt nämlich bald, dass Theorie und Praxis doch weiter auseinander liegen, als erahnt, und metzelt nach und nach einen Mitarbeiter nach dem andern nieder ...und dies auf unterhaltsamste Art und Weise.
Teppichmesser in Kopp, Doppelamputation beim Getriebecheck, Ego-Pespektive einer in den Magen eindringenden Kettensäge - diese und weitere ganz alltägliche Staplerfahrer-Unfälle hält dieses nette Kurzfilmchen für uns bereit.
Der Splatter ist dabei, wie bereits erwähnt, mit einem tüchtigen Schuss Humor versetzt und die Effekte, die wegen der Laufzeit von nur knapp zehn Minuten Schlag auf Schlag daherkommen, sind aller erste Sahne und gehören zu den besten, die jemals ein Deutscher fabriziert hat.
Wenn dann am Schluss die beiden aufgespießten Blaumänner auf dem führerlosen Stapler Zeter und Morido schreiend in den Sonnenuntergang brausen, durfte mit Sicherheit nicht nur die Splatter-Fraktion prustend und mit Bauchweh unter dem Tisch liegen…
Und das trotz (oder gerade wegen) des Heldtodes unseres heißgeliebten Protagonisten, möge er in Frieden stapeln...
Fazit:
Splatter-Variante von „Helmi“ und „Der 7. Sinn“, die man sich im Zehnminutentakt reinziehen kann, und die man einfach kennen muss!!!
Pflichtstoff für Jung und Alt, unumgänglicher Kult und d e r Fun-Splatter-Shorty schlechthin!!!
Sofort anschau'n, Leude!!! Mehr sog i ned…