Ein Fall für den Fuchs: Das Spiel ist aus (2006)

Inhaltsangabe

von specialk

Kommissar Breuer (Gerhard Naujoks) liegt, einer ...

... Eingebung folgend, einmal wieder auf der Lauer - er glaubt, dass Max Kerner (Walter Sittler) der gesuchte Dieb „Fuchs“ ist. Zwar stiehlt der Fuchs uneigennützig, da er durch seine geschickten Coups den Machtlosen und Betrogenen zu ihrem Recht verhilft, doch bleiben seine Taten für den verbissenen Kommissar dennoch Verbrechen.
Zu seinem Leidwesen muss der Kommissar jedoch bald feststellen, dass der gewiefte Max ihn an der Nase herumgeführt hat und ihm entwischt ist.
Tatsächlich hat Max ein neues Projekt - er will mit seiner Frau Andrea (Simone Thomalla) und den Freunden René (Dieter Landuris) und Sandra (Esther Schweins) ein Gemälde von Eugène Delacroi stehlen, das dem eingebildeten und egozentrischen Erben des Thoelenschen Vermögens, Graf Thoelen (Johann von Bülow), gehört. Dieser hat einige Obdachlose betrogen, denen der gutmütige Vater ein leer stehendes Fabrikgebäude vererben wollte, damit diese sich eine eigene Existenz aufbauen können. Der Sohn hat andere Pläne mit dem Grundstück.
Doch sollte es Max gelingen, den Delacroi an sich zu bringen und zu verkaufen, können die Obdachlosen einen kleinen Fehler des Grafen Junior ausnutzen - er hat nämlich das Vorkaufsrecht der Obdachlosen im Testament nicht sehr ernst genommen, vielleicht ein Fehler.
Leider gelingt es dem Robin Hood unter den Dieben und seiner Crew nicht, den Delacroi aus der Villa des Grafen mitzunehmen. Kaum haben Max und Co. das Gemälde aus dem Rahmen gelöst, bricht noch jemand anders in die Thoelensche Villa ein und Max muss ohne das Bild fliehen...