Hahnebüchener Schwachsinn der einem hier aufgetischt wird.
Die Story ist einfallslos, halbwegs vorhersehbar und sichtbar konstruiert. Dabei ebenfalls so dermaßen an den Haaren herbeigezogen das es schmerzt. Das furios inszenierte jedoch damit stark ins Lächerliche umschlagende Finale beinhaltet einen unglaublich erzwungen wirkenden Plottwist - da fehlen mir die Worte!
Stimmungsvoll ist irgendwie gar nichts, dafür teilweise sterbenslangweilig und die Mitte des Films wird gefüllt mit immer wiederkehrenden Halluzinationen. Zäh wie Kaugummi, Story kommt nicht voran, der Fokus auf die Plagen geht verloren - schlecht umgesetzt.
Fazit: Langweiliger Film, spannungsarm und blutleer (bis auf einen ganzen Fluss - ohoo), mit arg konstruiert wirkender Story, einem erzwungen wirkendem finalen Plottwist und einer nervenden Nebenstory um die Tochter der Hauptprotagonisten. Gut ist allenfalls die Performance des wissenschaftlichen Assistenten und die optische Visualisierung der Plagen kann man ebenfalls als gelungen bezeichnen. Die dem Zuschauer zugemutete Geschichte ist Müll!
4 von 10