Review

Story
In einer typischen amerikanischen Kleinstadt stürzt eines Tages etwas ab. Als einziger Zeuge geht ein Obdachloser hin und fummelt mit einem Stock in der Absturzstelle herum. Plötzlich springt eine glibberige Masse an seine Hand und frisst sich fest. Als ein paar Jugendliche ihn finden, bringen sie ihn ins Krankenhaus, wo das glibberige Zeugs den Mann aber zur Hälfte auffrisst. Das Zeugs verschwindet dann auch und macht sich über noch mehr Leute her, und mit jedem Mal wird er größer...

Meine Meinung
Ein absoluter Klassiker ist der Blob. Zwar ist die Story für heutige Verhältnisse nicht mehr dermaßen innovativ, aber so was war eben damals in. So schlecht ist sie auch nicht, es hört sich vielleicht ein bisschen doof an (besonders das Wort "Blob"), aber der Film kann sich durchaus sehen lassen.
Zwar baut der Film nicht unbedingt eine Spannung auf wie Tanz der Teufel, Haunted Hill oder so, aber das ist auch ehrlich gesagt ein ganz anderes Genre von Horrorfilm. Die Effekte sind den ganzen Film durch eigentlich ziemlich gut, nur einmal als der Blob "rennt" sieht es vielleicht ein bisschen albern aus, sonst aber eigentlich nicht. Blut und Splatter gibt es auch zu Hauf, auch wenn man es nicht übertreibt. Vor allem gibt es Verätzungen zu sehen, aber auch eine Hand wird mal abgetrennt, einem Obdachlosen wird der Unterkörper weg gefressen und ein Restaurantangestellter wird durch ein Abflussrohr gequetscht.

DVD Extras
Die Extras beschränken sich auf Trailer.

Fazit
Der Blob hat mir schon gefallen, als ich ihn als kleines Kind gesehen habe. Zwar ist er vielleicht nicht gerade der beste Horrorfilm aller Zeiten, aber dennoch ein Klassiker, den man gesehen haben sollte. Besonders im Freundeskreis an einem DVD-Abend, bei gemütlichem Zusammensein und ein paar Bierchen macht der Film Spaß.

Wertung: 8/10

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