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Eine Gruppe jugendlicher will Party im Wald machen.  Die Freundin eines Typen wird von einem seltsamen Menschenaffen verschleppt. Der Typ geht in das nächstgelegene Kaff um dort Hilfe zu holen. Zwei Geschäftsmänner bieten ihm Hilfe bei der Suche nach seiner Freundin an, vermuten bereits Big-Foot, hinter dem Affenwesen und wollen ihn fangen um Geld mit ihm zu verdienen.
Von nun an marschieren die drei durch den Wald, irgendwann suchen auch die Rockerkollegen von dem Typen nach dessen Freundin.
Big Foot ist ein harmloser, trashiger  Abenteuer Film, dem man sein Entstehungsalter anmerkt. Es wird kaum versucht Spannung aufzubauen, denn man bekommt Big-Foot in den ersten Minuten zu sehen. Wenig später erfährt man, dass es mehrere von ihnen gibt, es befindet sich sogar ein Big-Foot Kind unter ihnen. Die Kostüme sind eher billig und deutlich als Solche zu erkennen.
Die Wälder bieten eine schöne Kulisse, leider wurde auch viel im Studio gedreht, was man überdeutlich merkt.
Einige Szenen wurden von King Kong inspiriert, zB; die Blondine, die an zwei Holzmästen gefesselt ist und kreischt, dann kommt Big Foot auf sie zu und liefert sich anschließend einen Todeskampf mit einem Bären. Am Ende des Films heißt es: “Nicht ihr habt ihn geschafft, das Mädchen war sein Unglück.”
In dem ganzen Film wird niemand umgebracht folglich fließt kein Blut, nur am Ende gibt es ein paar blutige Einschüsse zu sehen.

Alles in allem ein netter Film der durch seinen naiven Charme zu unterhalten weiß, außerdem gibt es eh zu wenige Filme über Big Foot.

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