Alle Kurzkommentare


5

Erneut gibt es eine im Horrorgenre favorisierte Monstergeschichte. Werwölfe werden dabei natürlich auch auf verschiedene Art und Weise behandelt. Somit ist die Darstellung hier auch ein wenig anders als gewohnt ausgefallen. Es gibt gute und böse Werwölfe und die, die ihren Trieb unterdrücken wollen, ketten sich an um nicht zur Gefahr zu werden. Das könnte man sogar metaphorisch betrachten. So wie die Mutter mit ihrem Sohn, blicken wir als Zuschauer auch nicht so richtig durch, bis einer der Familie die ganze Sache aufklärt. Leider ist es manches Mal dann doch ein wenig albern und so wirklich überzeugen will die ganze Storyline auch nicht so wirklich. Interessant ist jedenfalls, dass einer der Autoren James Roday ist, der derzeit mit der TV – Serie „Psych“ erfolgreich ist. Fazit Ein wenig zu euphorisch ausgedacht...

5

Skinwalkers ist nicht vielmehr als ein ziemlich solider Werwolffilm, der jegliche Klischees des Bandenkrieges und des Auserwählten Schützlings bedient, aber dem wahrhaftig der wirkliche Biss fehlt. Der Plot beginnt anfänglich recht wirr und oberflächlich, werden nach und nach Charaktäre eingefügt, zu denen man schnellstmöglich Bezug aufbauen soll. Danach verkommt alles zu einem recht temporeichen Roadtrip, in dem Schusswechsel grossgeschrieben, aber Spannung leider selten aufkommt. Zwar kann man dem Film technisch nichts ankreiden, aber hier wurde viel Potenzial verspielt. Die Masken der Werwölfe sind Durchschnitt und pendeln auf einer Ebene zwischen unfreiwillig komisch und C-Movie Charakter. Skinwalkers kann man sich ansehen, wenn man auf Underworld steht, etwas mehr Pepp, vorallem in Sachen Gore und Figurenzeichnung hätte er schon vertragen können. (5/10)

5

Der Film beinhaltet Horror - Action - und Roadmvieelemente. Ist aber trotz allem nur durchschnittlicher Werwolf Horror. Die Masken sind imo nicht gelungen, zu menschlich agieren die Verwandelten! Das Intro hat mir sehr gut gefallen, danach flachte alles etwas ab. Irgendwie alles zu sehr aufgewärmt! Ein paar bekannte Gesichter, die Jim "Jason X" Isaac einbrachte, machen ihre Sache auch ganz solide. 5/10 Punkte

8

Guter Werwolf-Horror, der mehr auf solide Baller-Orgien und Runaway-Action , als auf klassische Elemente dieses Genres setzt.Und ich muss sagen, es hat funktioniert.Halbwegs bekannte Darsteller und ein recht zügiger Schnitt geben den Film ein professionellen Style, wie ihn die kleine B-Perle „Full Eclipse“ vor Jahren mal versprüht hat.Einzig die Shot-Outs hätten etwas detaillierter oder härter ausfallen können. Hätte dem Streifen zwar eine 18er Freigabe eingebracht aber im Gesamtbild, einen Platz, ganz weit Oben, in der Riege der Werwolf-Movies.Geheulte 08/10 Points

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