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Der Kürbiskopf ist und bleibt ein Monster aus der B-Riege. Auch der eigentlich sehr talentierte ehemalige Low-Budget- und Funsplatterfilmer Jake West kann dem ausgelutschten Stoff im Rahmen dieser US-Kabel-TV-Produktion kaum noch neue Aspekte hinzufügen. Die erste halbe Stunde, der Aufhänger mit den skrupellosen Grabräubern und Organhändlern, ist noch schön finster und morbide, aber mit Pumpkinheads erstem Auftauchen fällt der Film plötzlich komplett auseinander und verkommt zu einer halbherzigen, melodramatischen Variation des ersten Teils. Übrigens waren die Creature-FX im 1988er Original klar besser! Zu sehr nach Gummi schaut der knochige Rachedämon nun aus und die (zum Glück nur wenigen) Momente, in denen er mittels CGI herumläuft und -kriecht, sind ein visuelles Desaster! Netter Gag am Rande: Einmal liegt hinter Doug Bradley ein Haufen HELLRAISER-Puzzleboxes auf einem Tisch.