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Scott spielt sein Alter  Ego, dass er seit American Pie spielt, in einer handzahmen Variante. Sein gebeutelter Komplex ist verständlich, wird aber in keiner Situation die er ausführt gerecht. Er will sich an seinen Sportlehrer B.B.Thornton rächen, der als Bad Santa Meilen besser war (weil böser) , weil der ihn als Schüler vor den anderen vorgeführt hat, tlw.  mit sadistischen Tendenzen. Nun will dieser seine Mutter heiraten, und er will dies verhindern. Leider ist die Laufzeit arg knapp, sodass eigentlich Tempo das Motto sein müsste. Doch es wird sich gemächlich Zeit gelassen, bis es zum Finale kommt. Das Finale selber ist aber so neu nicht, und es gibt auch sonst kaum gute Pointen. Einzig der "My Name is Earl" - Darsteller, dessen Name mir gerade entfallen ist, macht eine gute Figur. Was fehlt sind zündende Gagsalven. Und es ist auch kein Wunder, das die ARD den Film um 00.20  Uhr gesendet hat. Mittelmässig bis einschläfernd (mir passiert)!

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