Der skrupellose Entertainer und Multimillionär Ian Breckel (Robert Mammone) arrangiert eine neue Realityshow. Dabei sollen zehn zum Tode verurteilte Häftlinge aus der ganzen Welt, auf einer einsamen Insel im Südpazifik, um ihr Überleben kämpfen. Die Show soll per Livestream über das Internet einem zahlungswilligen Publikum angeboten werden. Die Kandidaten nehmen an der Show jedoch nicht freiwillig teil, sondern wurden aus Gefängnissen zusammen gekauft. Unter ihnen befindet sich auch der ehemalige Elitesoldat Jack Conrad (Steve Austin), der psychopathische Brite Ewan McStarley (Vinnie Jones), sowie perverserweise auch noch das Pärchen Paco und Rosa. Die Regeln sind einfach: Jeder Kandidat hat 30 Stunden Zeit die anderen zu töten und bekommt danach die Freiheit und Geld geschenkt. Auf der ganzen Insel sind überall Kameras versteckt und zur Überwachung hat jeder Teilnehmer einen GPS Sender. Damit keiner auf falsche Gedanken kommt, wurden ihnen am Bein ausserdem eine Sprengladung angemacht. Nach ihrer Absetzung reagieren die Teilnehmer unterschiedlich. Einige sind in Kampflaune, andere hingegen verstecken sich irgendwo oder schliessen sich mit anderen Teilnehmern zusammen. Ein konkreter Plan ist jedoch bei keinem, ausser bei Jack Conrad erkennbar. Nach und nach dezimiert sich aber die Teilnehmerzahl und um die Stimmung noch etwas anzuheizen werden aus Helikoptern Taschen mit Waffen abgeworfen. Am Ende kommt es zum erwarteten Duell zwischen Jack Conrad und Ewan McStarley. Nicht ganz unbeabsichtigt geht dabei McStarley als Gewinner heraus. Vom versprochenen Geldsegen will nun Breckel aber nichts mehr wissen und so rächt sich McStarley in Tötungslaune am kompletten Produktionsteam. Der totgeglaubte Jack Conrad kann den vermeintlichen Sieger aber töten und rächt sich ausserdem am Produzenten Ian Breckel. In der Schlussszene sieht man wie Jack zu seiner Familie heimkehrt.