... neu zugezogenen, entfernten Verwandten konfrontiert, die als einzige ein rätselhaftes Blutbad überlebten. Während seine Familie, die tagsüber arbeitet, ihn mit den beiden allein laßt, entwickeln diese einige merkwürdige Verhaltensmuster, die Yasuto glauben lassen, sie hätten das Massaker vielleicht nur überlebt, weil sie es selbst veranstalteten. Schon bald gestaltet sich sein Tag als Sammelsurium verschiedenster Folterarten; von elektrogeschockten Genitalien bis zur Personifizierung einer lebenden Dartscheibe ist ihm bald keine Qual mehr fremd.
Abends bei Tisch hält natürlich jeder seine Anschuldigungen für Hirnge-spinste, doch bis zur Auflösung des ganzen werden noch ganz andere Leichen im Keller ans Tageslicht gefördert.