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23.12.2019
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Review

Launa sucht ihre Schwester Nikki, welche seit einigen Tagen verschwunden und nicht zu erreichen ist. Sie war zuvor für einige Tage verreist und ist campen gegangen. Ihr einziger Anhaltspunkt ist ein altes und verlassenes Gefängnis, welches Nikki bei ihrem letzten Telefonat erwähnt hatte. Ein Polizist, ein befreundetes Pärchen und ein ehemaliger Wärter begleiten sie zum verlassenen Gebäude. Ein Einheimischer warnt die Gruppe zuvor noch dorthin zu fahren, da dort das Böse ist und versucht auszubrechen. Sie sollen auf keinen Fall die Zeichen an der Wand lesen, da sonst ihre Seele gefangen genommen wird. Vor Ort begeben sie sich auf Spurensuche und tatsächlich geschehen rasch erste merkwürdige Sachen. Auch Nikki wird gefunden, sie scheint aber von einem Dämon besessen zu sein. Die Legenden scheinen also wahr zu sein und es gibt ihn tatsächlich den Gott der Finsternis. Er soll früher die Welt regiert haben bis ihn das Licht vertrieben hat. Die Häftlinge nannten dies damals die 8. Plage.

ACHTUNG SPOILER: Laura überlebt am Ende als einzige und auf dem gefunden Camcorder sieht sie sich das Video ihrer Schwester an. Da sie dort aber die Zeichen an der Wand ebenfalls liest, wird auch sie vom Dämon besessen.

Die eher amateurhafte Produktion passt einigermassen gut zur Stimmung vom Film und stört daher nicht zu gross. Die Story ist insgesamt mysteriös und spannend, lässt aber am Ende doch einige Fragen offen. Ich fand die deutsche Synchronisation schlecht und stören. Nettes B-Movie, dass sich aus meiner Sicht leicht über dem Durchschnitt einordnet.

Note: 5,5 / 10
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