John und Mary erben ein altes Haus und ziehen mit ihrem Sohn Billy dort ein. Die Nachbarn behaupten, daß es in dem Gemäuer spuken soll. Billy, der ein magisches Buch findet und nichtsahnend die darin enthalten Zaubersprüche aufsagt, läßt sämtliche Monster frei, die wirklich in dem Haus lebten. Weil John durch seine Familie einschlägige Erfahrungen in punkto Okkultismus hat– Opa war Hexenmeister– nimmt man das alles gelassen in Kauf.
Der Titel läßt mehr auf eine Verarschung von Sean S. Cunninghams „Freitag der 13.“ schließen denn auf diese Haunted-House-Komödie, die wirklich dahintersteckt. Die Handlung bietet vom völligem Überdrehtsein bishin zu ein paar leiseren Tönen alles, was es dazwischen an Nuancen gibt. Leider reicht dieser Mischmasch nicht aus, um ein anspruchsvolles europäisches Komödienpublikum gut zu unterhalten. Die erzählte Geschichte ist zudem zu durchsichtig und kann keine volle Spielfilmlänge tragen. Mit Richard Benjamin, Paula Prentiss, Jeffrey Tambor, Severn Darden u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin