Review

Jahaaa, ich gucke auch gerne hin und wieder mal Amateurfilme aus good old Germany und so stieß ich nach kurzer Suche im Netz auf einen Film names "Der Fluch der Träume" von Lars Kelich. Dank Youtube kam ich dann sogar in den Genuss des Director Cuts.

Was erwartet also den eh schon vom Schicksal gebeutelten Filmgucker?

Ein langatmiges Affentheater das die Bude wackelt. Bis auf die einigermaßen ruhig agierende Hauptdarstellerin (auch sie wird nie einen Oscar von der Weite sehen) sind alles nur blutige Laien am Werk die so stümperhaft agieren das man selbst bei Ittenbachproduktionen das Gefühl hat es mit Oscar-Darstellern zu tun zu haben.

Schnitt, Musik, Story, Effekte, Dialoge ... es gibt keinen einzigen Punkt
den man auch nur ansatzweiße positiv hervorheben könnte.
Wenn es etwas gäbe das man wohlwollend erwähnen könnte dann wäre es mit Sicherheit der Punkt das es auch schon schlechtere Amateurproduktionen gegeben hat. Ostermontag von  Heiko Fipper wäre da ein glänzendes Paradebeispiel.

Wie dem auch sei. Wer sich mit seinen Kumpels mal so richtig fett einen ablachen möchte der kommt um dieses Glanzstück der Filmgeschichte nicht herum. Oder am besten gleich kaufen denn am Monatsanfang haben wir immer zuviel überflüssige Kohle in der Tasche.

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