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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 12.08.2008 Pacino hechelt dem Trend hinterher und bleibt ohne Puste am Wegesrand stehen. Unkoordiniert hangelt sich der ehemalige Edelmime durch ein uninspiriert gefilmtes, enorm unspektakuläres Thrillerkonstrukt, das im Mittelteil 88 Minuten lang in Echtzeit abgespult wird. Vorhersehbare Plotschlenker inklusive, arbeitet man sich mühsam auf diesen einen Wendepunkt zu, die Minute 0, in der sich alles entscheidet. Was aber der Spannung förderlich sein sollte, endet hier bloß in einem simplen Hascheffekt. Ärgerlich und unnötig. *weitere Informationen: siehe Profil
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Al Pacino spielt routiniert seinen Strempel runter, aber man hat ihn schon besser gesehen. Der Story fehlt es leider an Tiefgang. Die Enthüllung des wirklichen Killers wirkt arg an den Haaren herbei gezogen. Das hätte man besser ausarbeiten müssen. Mein Fazit: Nur für wirkliche Al Pacino Fans. Bewertung: 5 von 10 Punkten.