Inhalt
Im Jahre 2008 gelingt es den Menschen endlich Serienkiller Jason Vorhees gefangen zu nehmen. Allerdings sehen einige Leute das große Geld mit der Legende bereits vor dem geistigen Auge.
Nur Rowan erkennt die Gefahr, die noch immer von dem Über-Menschen auszugehen scheint, doch ihre Warnungen schlagen fehl. Somit eliminiert Jason auch diese Menschen in seiner näheren Umgebung.
Der jungen Frau gelingt es jedoch, den Mörder einzufrieren und ihn in die Zukunft zu bannen. Doch damit ist Jason noch immer nicht beseitigt, sondern nur in eine andere Zeit verbannt...
Kritik
So wirklich ernst kann man diesen Film irgendwie bereits vom ersten Moment an nicht nehmen. Schon allein nach zehn Episoden der „Freitag, der 13." - Reihe gibt es natürlich bereits einige Ermüdungserscheinungen und als Zuschauer ist einem schon klar, dass Jason nie sterben wird.
Dieser Teil ist allerdings auch einmal etwas Neues. Schließlich wird das Ganze nun in die Zukunft des Jahres 2455 verfrachtet und somit mit dem Genre Science Fiction verknüpft. Somit werden auch einige Dinge möglich gemacht, die in der Gegenwart sonst nur für Kopfschütteln gesorgt hätte.
Besonders der Android, der Jason am Ende die Stirn bieten soll wirkt zwar auf der einen Seite cool, wenn er aber mit flinken Handstandüberschlägen dem Mörder entgegen springt wirkt das wiederum ein wenig lächerlich.
Das ganze Ausmaß der Reihe ist längst zu einem Splatter- Schlachtfest verkommen, das einfach nur darauf aus ist, wie Jason seine Opfer denn das nächste Mal zur Strecke bringt. Selbst das mag mit der Zeit nicht mehr genügen.
Amüsant bei diesem Teil ist jedoch, dass sowohl Lexa Doig, als auch Lisa Ryder sich bereits in der TV-Serie „Andromeda" gegenüber standen und dort beinahe die entgegengesetzte Rolle des anderen in diesem Film darstellen.
In der Zukunft kann Jason sogar regeneriert werden und wird sogar weiter entwickelt. Das so etwas geschieht konnte man sich allerdings auch genauso denken, wie dass die Worte „hier sind wir in Sicherheit" in Horrorfilmen den sicheren Tod bedeuten.
Fazit
Zu viele Teile einer Figur, die einfach zu unrealistisch, ist lassen diesen Teil lächerlich wirken