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Quentin Tarantino hat mit Pulp Fiction einen Gangsterfilm geschaffen, der nur durch Dialoge und Missgeschicke unterhält. Eine Zusammenfassung zu schreiben, dürfte hier etwas schwer fallen, da der Film wie Es war einmal in Amerika nur durch Rückblenden erzählt wird. Die Abläufe der einzelnen Szenen sind sehr lustig erzählt und unterhalten sehr gut. Es ist im Grunde nur eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die sehr abgefahren sind. Mein persönlicher Favorit ist allerdings die Schwulenstory (ich hab mich krank gelacht). Die Schauspieler machen ihren Job allesamt sehr gut, es finden sich sogar Berühmtheiten in diesem Streifen (John Travolta, Samuel L. Jackson, Uma Thurman, Bruce Willis). Die Nebendarsteller sind auch nicht zu verachten. Die Dialoge unterhalten. Was in solchen Filmen eigentlich nicht der Fall ist. Der Schluss kommt überraschend und abrupt. Quentin Tarantino hat hier seinen wahrscheinlich populärsten Streifen gemacht. Kein anderer Gangsterfilm hat einen so hohe Beliebtheitsgrad wie dieser. Aber das kann ich nicht ganz nachvollziehen, da dieser Film zwar gut ist und die ganze Zeit über unterhält, aber so besonders fand ich diesen Streifen nicht gerade. Ein netter kleiner Gangsterstreifen mit guten Schauspielern und netten Dialogen. Quentin Tarantinos mit Abstand bester Streifen. 7/10 Punkte.

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