John Shiban´s Regiedebüt "Rest Stop" ist leider nicht mehr als ein weiterer Versuch auf der Terrorfilmwelle mitzuschwimmen.
Verschiedenste Versatzstücke aus diversen anderen Streifen zusammengeklaut, ein paar blutige Effekte und schon hat man einen weiteren belanglosen Horrorfilm auf den man gerne hätte verzichten können. Dabei verschenkt der Film einiges an Potenzial einige Möglicherweise Spannungsbringende Elemente werden angerissen, aber nicht weitergeführt. Darstellerisch ist die Hauptdarstellerin der Sache meines Errachtens nicht gewachsen und die Auflösung der ganzen Geschichte ist zu gewollt surreal gehalten.
Fazit:
Ich war mehr als entäuscht, was aber möglicherweise daran liegt das meine Erwartungen etwas zu hoch gesteckt waren. So vergebe ich noch knappe 3 Punkte für ein Paar gute Ansätze und den ein oder anderen blutigen Effekt.