Review

Einer der besseren Pinku eigas. Die Story ist simpel wie immer aber diesmal gibt es neben sexuellen Übergriffen auch drei Kampfszenen zu sehen. Diese sind nicht überragend choreografiert oder spektakulär, sorgen jedoch für Abwechslung. In den letzten 20 Minuten ist der Sleaze-Faktor verdammt hoch. Der Härtegrad ist ebenfalls recht hoch, natürlich fließt kaum Blut aber die Erniedrigungen, die Folter und die permanente Menschenverachtung liegen über dem Genredurchschnitt. Die Hauptfigur wird ausreichen charakterisiert, sodass man auf ihrer Seite steht und hofft, dass die Story nochmal einen positiven Verlauf für sie nimmt. Die Sex und Vergewaltigungsszenen wurden kurz gehalt und langweilen von daher nie. Die Atmosphäre ist sehr gelungen, der Score stylisch und wenn eine nackte Frau mit Messer kämpft dann, erinnert das an Sex and Fury.  (Auch wenn dieser nicht erreicht wird)
Genrefans sehr zu empfehlen und auch Genreinteressierte können hier einen Einstieg wagen.

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