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Daigoro vs. Goliath ist zweifellos ein Monsterfilm aus den Toho Studios. Dies erkennt man auf den ersten Blick. Doch dieser tendiert mehr in die Richtung des gewaltfreien Familienfilms, was auch das putzige Nilpferdmonster erklärt. Dies hat nichts gemein mit Godzilla und Co., was mit Mothra auch der Fall ist. Auch wenn die Mothra Reihe etwas mehr für Kinder ist, hat diese schon den Verlauf eines abenteuerlichen Films. Bei Daigoro fehlt all das, was einen unterhaltsamen Film ausmachen kann.

Die Effekte sind typisch für die Japanfilme der 70er, auch wenn hier alles etwas schlechter ausfällt. Der Leinwand-Effekt wird hier öfters vertreten, was aus Daigoro einen absolut trashigen Film macht. Über die Story kann man nicht sehr viel sagen. Ein Monster wächst und braucht Futter, was durch Spendengelder erreicht wird. Dann taucht das böse Monster auf und der Kampf beginnt. In den ersten 50 Minuten passiert sehr wenig und somit sind diese sehr spannungsarm.

FAZIT: Daigoro vs. Goliath ist kein richtiger Monsterfilm. Dennoch ist er vorallem für kleine Godzilla Fans der 70er Jahre einen Blick wert.

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