Alle Kurzkommentare


7

Ohne Flachs: Hauptdarsteller Asbestos Felt ist mein Namensgeber. Abgesehen von dem coolen Vornamen hat der zottelige Möchtegernschauspieler allerdings nicht viel zu bieten. Trotz einiger darstellerischer Defizite ist KILLING SPREE ein sehr gelungener und ziemlich cleverer semiprofessioneller Beitrag aus den 80ern und auch die Regie gibt sich keine Blöße. Für die damalige Zeit geht diese Splatterkomödie absolut in Ordnung. Die ganz offensichtlich von treuen Fans der Horrorzeitschrift Fangoria - das Magazin liegt überall rum - inszenierte Mordtour des vermeintlich gehörnten Ehemanns besticht durch eine Vielzahl kruder Momente und guter Masken. Einige der Todesopfer haben ulkige Charaktere, etwa die neugierige alte Nachbarin, und wenn die Typen als Zombies auferstehen, geht in Sachen Gore und Slapstick die Post ab. Lediglich der allererste surrealistische MakeUp-Effekt fällt qualitativ total aus dem Rahmen.

4

Naja, es ist halt ein Amateurstreifen, aber hat in Sachen Effekten dafür noch erstaunliches zu bieten! Die Story ist nicht erwähnenswert und dazu auch eigentlich gar nicht verständlich! Auf jeden Fall läuft der Kerl aus Eifersucht sowie ich das sehe Amok und killt in seiner Nachbarschaft rum! Mit Schraubenzieher und Rasenmäher! Das sagt doch schon alles! Wem's gefällt!!! 4 von 10

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