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Der Film spielt in der Zeit von der Apartheid (Rassentrennung) und behandelt die selbsterklärte Vorherrschaft der weissen Bevölkerungsgruppe. Patrick Chamusso (Derek Luke) ist Vorarbeiter in einer südafrikanischen Raffinerie. Obschon er sich nie etwas zu Schulden kommen liess, leidet auch er unter den Diskriminierungen von der Regierung. Nachdem die Raffinerie Ziel von einem Anschlag wurde, gerät er selber auch ins Visier vom Sicherheitsdienst. Er wird von Colonel Nic Vos (Tim Robbins) verhaftet und brutal gefoltert. Seine Ehefrau erleidet das gleiche Schicksal und sein bester Freund wird von der Regierung ermordet. Diese Vorfälle haben ihn zum Umdenken bewegt und er schliesst sich danach der ANC (African National Congress) an und lässt sich in Maputo (Mosambik) zum Freiheitskämpfer ausbilden. Nachdem er die Grenze zu Südafrika wieder überquert nehmen die Leute von Nic Vos seine Spur auf und überwachen ihn. Sie können jedoch nicht verhindert, dass Patrick in der Raffinerie einen weiteren Anschlag verübt. Er wird aber danach verhaftet, wegen Hochverrat schuldig gesprochen und auf Robben Island ins Gefängnis gesteckt. Im Jahr 1991 wird er nach der Abschaffung der Apartheid wieder freigelassen. - Am Ende vom Film sieht man den richtigen Patrick Chamusso, auf dessen Geschichte dieser Film wohl basiert.

Der Film zeigt die Probleme der Apartheid und wie die schwarze Bevölkerung damals darunter gelitten hat. Irgendwie hat der Film beinahe dokumentarischen Charakter, er vertieft die Probleme allerdings nicht und beschränkt sich auf das Einzelschicksal von Patrick Chamusso. Ich fand es jedoch schade, dass der Film dabei sehr Allgemein und oberflächlich bleibt. Die Handlung ist zwar nicht uninteressant, packt den Zuschauer aber nicht wirklich. Die Produktion und die Darsteller liefern aber sonst einen soliden Job ab.

Note: 5 / 10

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