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kA, was die Produzenten da geritten hat... Als alleinstehender Film wär der ja ganz cool gewesen, aber als "The Fast & the Furious" ?? Nä! Die Yakuza-Story ist schon sehr schlecht, selbst für einen Fast & Furious Teil! Der Hauptdarsteller ist vollkommen unsympathisch, hat 0 Ausstrahlung oder Talent, man fiebert einfach nicht mit ihm mit! Bow Wow geht schon klar, aber der Rede wert ist auch er nicht.. Die Autos sind und bleiben die Stars & die sind schon cool, auch wenn sie natürlich nicht an die ersten 2 Teile ran kommen ! Selbst die Mukke ist nicht so cool wie in den ersten 2 Teilen.. :-/ Die (Drift)Action ist schon cool gemacht, oft "handmade" und das Cameo am Ende reißt es ein bisschen raus, aber es fehlt halt die alte Crew...
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Eigentlich wollte ich gar keinen Kontakt mehr mit diesem Franchise haben, aber okay, es ließ sich nicht vermeiden. Ich bewundere beinahe irgendwo die Cojones der Verantwortlichen, nahezu alle Verbindungen zu den Vorgängern zu kappen: Teil 3 kommt mit seinem krassen Ortswechsel mehr wie ein Spin-off rüber. Vom faszinierenden Tokio bekommt man leider nicht viel mit bei all der Seifenoper und den halsbrecherischen, aber meiner Meinung nach eher ermüdenden als aufregenden Autorennen. Na gut, das meiste Material wurde eh in Los Angeles gedreht. Dieses Driften ist auch besonders prollig und sorgt dafür, dass dieses Sequel vom Niveau her nochmal eine Etage tiefergelegt ist. Die konnten sich nicht dazu überwinden, eine Asiatin als Love Interest des Helden (in Japan!) zu casten, aber der Schurke ist dann natürlich Asiate, jedoch auch kein echter Japaner? Auweia, Hollywood!
5
Es ist mir unerklärlich was man aus den dritten Teil nur gemacht hat. Wenn man schon auf die tragenden Charakter von Diesel und Walker verzichtet, sollte man wenigstens eine interessante Story haben. selbst der neue Hauptdarsteller ist ein richtiger Kotzbrocken. Das was den Film dann zusammen hält sind wieder mal gute Autoszenenbund ein interessanter Schauplatz, Tokyo. Um sich noch über die Durchschnittkichkeit zu retten, bedarf es allerdings mehr an Action. Belanglos.
6
Eindeutig der schlechteste Teil der Reihe. Die Action ist ordentlich inszeniert aber der Rest ist belanglos, zu sehr konstruiert und hat mit dem Rest der Reihe eigentlich nichts mehr zu tun. Der Cameo Auftritt von Vin Diesel am Schluss reißt das auch nicht mehr heraus. Wer Action ohne Hirn anschauen möchte ist hier richtig aufgehoben, der Rest wird sich trotz des hohen "Krawall-Faktors" doch etwas langweilen. Daher nur 6 von 10 Punkten.
6
Das übliche für diese Filmreihe bleibt auch im dritten Teil angesagt. Fette Karren - geile Bräute und illegale Rennen. Und oh wunder, so gut wie Teil 1 ist auch dieser Film nicht. Für mich als Asia-Fan ist es allerdings schon interessant - bzw haben die Bilder und "Kultur" etwas. Die Story ist okay, wird auch gut erzählt. Erwähnenswert ist der Gastauftritt von Vin Diesel am Ende des Films. Ansonsten gibt es aber keine herrausragenden Momente bzw Szenen. Wer die beiden anderen Teile gesehen hat und okay oder besser fand, wir auch hier nicht enttäuscht werden und kann bedenkenlos reingucken.
4
Auf die Empfehlung eines Freundes habe ich mir diesen Film einmal angeschaut. Ich bin auch ein wenig Autotuning-Fan und dachte, dann kann er mir ja nur gefallen. Ein Film sollte aber doch wenigstens ein Hauch von einer Story haben. Hier ist sie: dummer Möchtegern-Cruiser legt sich wohlwissend mit der Yakuza an und meint alleine gegen alle gewinnen zu können, da er ja schon 1 Tag lang in Tokio ist! O.o Die Driftrennen, die Autos und die vielen nackten Tatsachen ;) sind nett anzusehen. Mehr darf man aber auch nicht erwarten! Fazit: Hirn runterfahren und man langweilt sich nicht! 6/ 10
8
Ich habe mir nichts weiter erwartet, als Popcorn zu knabbern und mein Hirn abzuschalten...und wurde nicht enttäuscht! Klar, Story gibt es nicht viel, dafür weiss aber die Art und Weise wie "Tokyo Drift" gemacht ist voll zu überzeugen! Der Film besticht durch edle Kameraführung und Zeilupenszenen. Weiters finde ich den Soundtrack absolut gelungen. Im Gegensatz zu Teil 1 und 2 findet man hier nicht nur den üblichen Ghetto-HipHop sondern auch ein paar rockige Nummern. Langer Rede kurzer Sinn kann ich diesen Film wirklich jedem empfehlen, der nichts gegen aufgemotzte Autos, PS, sexy Nebendarstellerinnen und viel Tempo in der Inszenierung hat! Hirn raus, Gang rein... Ich jedenfalls würde mich über "Tokyo Drift 2" freuen! PS: Vin Diesel hat am Schluss ne kleine Gastrolle!
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The Fast and the Furious Tokyo Drift ist wie schon seine zwei Vorgänger eine völlig hirnverbrannte Angelegenheit.Angefangen von den absoluten Nullmimen ausser The Man himself Sonny Chiba,kann darstellerisch wirklich niemand überzeugen.Die aufgemotzten Karrossen und die knackigen Mädels sind zwar nett anzuschauen,können aber über den völlig überstylten und dürtigen Storyplot kaum hinwegtäuschen.Die Location Japan und das sogenannte Driften sind wirklich die zwei einzigen Neuerungen zu den beiden Vorgänger-Streifen. Ansonsten hat Tokyo Drift den üblichen Schmus zu bieten. Fazit: Dämliche Oneliner,Angeber ohne Ende,getunte Autos,getüncht in schwummrigem Neonlicht und einige knackige Hasen,die über den Bildschirm huschen.Und fertig ist der dritte und zurecht überflüssige Teil.Ich hoffe nur das es diesmal auch der letzte bleiben wird.