10
Dafoe spielt sie hier alle an die Wand als schwuler, leicht cholerischer FBI-Agent, der es aber richtig drauf hat! Sean Patrick Flanery und Norman Reedus passen als Bruderpaar perfekt zusammen, sie raufen sich, sie lieben sich Dazu kommt dann noch David Della Rocco als "Rocco", der ein kleines bisschen Mafiainsiderwissen hat... Nach und nach gehen die Maifios drauf... Die Action + Musik is geil inzeniert & passt einfach immer wie die Faust auf´s Auge, die (Bibel)Sprüche zünden & die 3 bilden ein kleines, chaotisches Trio, alles passt perfekt! Höchstwertung, was sonst? In nomine patris, et filii et spiritu sancti.
10
Mit "Der blutige Pfad Gottes" ist Regisseur Troy Duffy ein abolutes Meisterwerk gelungen. Erzählt wird die Geschichte der beiden irischen Brüder Connor und Murphy welche am St. Patricks Day mit ansehen müssen wie ihr geliebtes Pub von der Russenmafia aufgemischt wird. Sie greifen kurzerhand ein und sehen sich auf einmal mit der russischen und italienischen Mafia konfrontiert. Als die beiden dann auch noch nachts eine Eingebung von Gott erhalten, beschließen sie sich auf den blutigen Pfad Gottes zu begeben. Neben den damals noch unbekannten Newcomern Norman Reedus und Sean Patrick Flanery, gesellte sich auch Willem Defoe zum Cast dazu. Und ich muss sagen. Mir hat er selten so gut gefallen wie in der Rolle des exzentrischen Polizeidetectives. Ein abolutes "Must Have Seen"!
7
Warum ich nur 7 Punkte gebe hat damit zu tun, dass die ersten 20 - 30 Minuten eher schleppend daher kommen. Duffy arbeitet viel mit Flashbacks und setzt diese glänzend ein. Auch der Massenmörder der Mafia kämpft am Ende Seite an Seite mit den zwei Brüdern was man wirklich nicht erwartet hätte. Der Film vergeht wie im Flug und nach den ersten 20 Minuten kommt nie Langeweile auf. Dieses Werk ist gespickt mit Witzen, Sarkasmus, Ironie und irrwitzigen Einfällen wie ich es in noch keinem anderen Film gesehen habe. Alles in Allem ein kompromissloser, knallharter Actionstreifen der sich selbst nicht zu ernst nimmt und alles mit einem zwinkernden Auge betrachtet. Kritik: 7 / 10
5
Zugegeben, es ist eine Wonne Willem Dafoe bei seiner Ein-Mann-Show zuzusehen. Zugegeben, es ist richtig faszinierend, die Verbrechen tatsächlich erst im nachhinein präsentiert zu bekommen. Zugegeben, der Blutige Pfad Gottes entbehrt nicht eines gewissen Charmes, der ihn über die Wertung ähnlich gelagerter Independent-Produktionen im Thriller-Groteske-Genre, alle im Fahrwasser der Tarantino-Ritchie-Ära gedreht hebt. Doch man sollte seine Erwartungen in der Tat nicht allzu hoch schrauben, denn die abgefahrene Inszenierung und das etwas unsaubere Ende sind definitiv nicht jedermanns Sache. Viele werden diesen Film gerade wegen jener Defizite hoch loben, aber nicht ich. Ein aktueller Vergleich, um zu zeigen, was vielleicht vergleichbar wäre: Brügge sehen und sterben.... Ich denke das sollte alles sagen: Wem's gefällt, der wird es lieben, wem es nicht gefällt, der kann damit nichts anfangen. Ich gehöre hier eher zu zweiterer Gattung: 5 Punkte
0
John Woo ist ein genialer Regisseur. Blutige Shootouts, wie ein Ballett anmutende Kamerafahrten und eine gute Story. Leider führt John Woo hier nicht Regie. Er hat gar nichts mit dem Film zu tun. Dieser beinhaltet mehr Ebenen als ein Hochhaus, läuft aber auf keiner richtig rund. Irgendwie konnte sich der Regisseur nicht entscheiden was sein Film werden soll. Für eine Komödie ist er zu hart, für einen Actionfilm gibt es zu wenig Action ( ausser den paar Schiessereien ) und als Thriller fehlt die Spannung. Die Darsteller wirken allesamt etwas überzogen. Hinzu kommt noch Willem Dafoe der einem als schwuler FBI-Agent echt leid tun kann. Persönliche Krönung des Film war die Knallerei mit dem Mafiakiller vor dem Haus ( you know ). Gefühlte 1000 Kugeln und nur 2 !!! blutige Treffer. Bullshit !!! 3/10 Punkte weil gute Kamera.
9
Wieso ? Das ist wohl die Frage die sich jeder nach diesem Film stellen wird. Wieso lief diese Perle von einem Film nicht im Kino ? Die Antwort kenne ich nicht, aber diesem Film merkt man die direct to DVD Produktion überhaupt nicht an. Die Schauspieler sind grandios.Besonders Willem Dafoe fällt einem hier auf dem man seinen Spaß (wie eigentlich auch allen Anderen) an der Arbeit am Film ansehen kann. Die Geschichte um die zwei Iren die sich auf den Weg machen um das Böse auszurotten ist sehr blutig trotzdem hat der Film eine Menge Humor und zum Ende bietet er auch gewissen Stoff zur Diskussion. Fazit: Einer der besten Filme der je in meinem DVD Player gelandet ist. Ausleihen oder kaufen und so vielen Freunden wie möglich zeigen.
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Unvorstellbar, dass dieser Film nur eine Videopremiere hatte!!! Was auf den Zuschauer zukommt, ist ein genialer Mix aus Action und Humor, der den Zuschauer durch den simplen Grundgedanken aber auch dennoch zum Denken anregt (ich habe tagelang drüber nachgedacht). Der Film strotzt vor Coolness, ohne dabei übertrieben und peinlich zu wirken. Aber alle machen ihren Job hervorragend, allen voran William Dafoe, der diese Rolle des schwulen Cops so extrem perfekt verkörpert. Dass der Film indiziert ist, kann ich nachvollziehen, es gibt viele blutige (aber keine ekligen!) Szenen und auch der Grundgedanke (ich töte alle Gangster, weil sie töten oder zumindest Straftaten begehen) könnte Kinder natürlich extrem anregen. In kurzen Worten / Fazit: Genial, cool und jetzt schon KULT! 10/10
10
Dieser Film ist der pure Wahnsinn. Wenn man bedenkt, dass dies das Debüt von Troy Duffy als Regiesseur ist, dürfte man noch mehr beeindruckt sein. Es erwartet einen tolle Action mit deftigen schwarzen Humor; zudem ist der Streifen auch sehr blutig. Aber vor allem die Schauspieler machen haben mich einfach umgehauen, allen voran Dafoe. Was der hier abliefert ist einfach unglaublich. Die Kritik dass der Film eine rassistische Botschaft habe oder so, halte ich für nen absoluten Scheiß. Der Blutige Pfad Gottes gehört zu den besten Filmen aller Zeiten, völlig ohne Frage...
10
Durch die OFDB aufmerksam geworden, wollte ich den Film unbedingt sehen - und wurde nicht enttäuscht. Ein absolut genialer Film. Eine Story, wie sie bislang sehr selten zu sehen war. Darsteller - allen voran der geniale Willem Dafoe in einer seiner besten Rollen - die ihr absolut Bestes geben. Ein absolutes filmisches Gesamtkunstwerk - durchaus mit Filmen von Quentin Tarantino in Story und Action zu vergleichen. Für einen Erstlingsfilm (von Troy Duffy) einfach sensationell. Über die Bewertung mußte ich deshalb auch nicht lange nachdenken - 10 / 10.
10
Obwohl der blutige Pfad Gottes der erste Film vom Regisseur Troy Duffy ist, kann man ihn mit Quentin Tarantinos Meisterwerken vergleichen. Es gibt wie bei Pulp Fiction viele herausragende Dialoge. Außerdem gibt es viele Rückblenden über die Hinrichtungen, die fast alle in Zeitlupe gezeigt werden, was wahrscheinlich ein Grund dafür ist, dass der Film indiziert wurde. Die schauspielerische Leistung aller Akteure ist richtig Gut. Vor allen die von Willem Dafoe. Außerdem hat der Film meiner Meinung nach einen phänomenalen Soundtrack. Als Bonus gibt es auf der DVD noch einen Untertitel, der in der englischen Fassung das Wort „fuck“ zählt. Am Ende erscheint dann die Anzahl 239 !!! Der blutige Pfad Gottes hat nicht weniger als 10 Punkte verdient.
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"Der blutige Pfad Gottes" vom weitgehend unbekannten Regisseur Troy Duffy hat mich in seiner Klasse erstaunt. Auch wenn sich die Story von zwei Rächern "im Namen des Herrn" nicht sehr originell anhört, wurde diese Idee intelligent angelegt und überzeugt durch ihren ironisch-rotzigen Unterton, welcher sich auch in den Dialogen wiederfindet, die sich in ihrer Brillanz durchaus mit denen aus "Pulp Fiction" messen kann. Willem Dafoe spielt seine Rolle als schwuler FBI-Agent einfach genial und seine Wandlung vom Polizisten zum Unterstützer der Selbstjustiz betreibenden "Boondock Saints" wirkt glaubhaft. Natürlich muss man dem Film eine gewisse Stilisierung und Ästhetisierung vorwerfen ( z.B. Zeitlupeneffekte und die Szenen als Willem Dafoe das Geschehen rekonstruiert), diese fallen aber angesichts der Kurzweiligkeit kaum ins Gewicht. Somit ist "Der blutige Pfad Gottes" perfektes, nahezu "göttliches" Entertainment. Ich vergebe 9 von 10 Punkten.
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Da der Film indiziert ist, hab ich mich auf blutiges "Rum-Gesplatter" gefreut, als ich bei der OFDB die Story gelesen habe.Dennoch war ich nicht enttäuscht, da der Film äußerst unterhaltsam daherkommt. Besonders die Schießerei-Szenen mit dem Typen mit den 6 Knarren und Willem Dafoe`s Rekonstruktion (er wird vom Regisseur praktisch in die Ereignisse hereinversetzt) war stilistisch äußerst originell.Auch verkommt der Film nicht zum sinnlosen Geballer, sondern setzt sich mit der Thematik um Selbstjustiz ernsthaft auseinander. Daher: 8 von 10.
7
Es gibt "Light" Zigaretten, "Light" Getränke und wie man hier sieht auch "Light" Spielfilme. "Der blutige Pfad Gottes" ist die Light-Version eines Tarantino Films. Actionlastige Story über zwei Brüder, die hauptberuflich in einer Fleischerhalle arbeiten und in ihrer Freizeit Selbstjustiz im Namen Gottes betreiben. Klingt schon alles sehr tarantinolike und kommt auch ähnlich daher. Alles ist etwas überspitzt und nicht ohne Humor in Szene gesetzt. Leider merkt man doch nach geraumer Zeit den Unterschied zum Meister. Wenn Samuel L. Jackson in "Pulp Fiction" von Scheißniggern spricht, hat das was Hippes & Cooles an sich. Wenn Rocco im "Blutigen Pfad Gottes" ständig Scheiße, Fuck und Wichser von sich gibt, nervt das nur. Abgesehen von Willem Dafoe's Rolle fehlt den Charakteren Originalität und Individualität. Da können ein paar dumme Sprüche nicht drüber hinwegretten. Insgesamt ganz passable Unterhaltung die sich doch vom Durchschnittsactionstreifen abhebt.
9
Der Film ist wirklich weltklasse und ganz in der Tradition von Pulp Fiction und Co. Den Balanceakt zwischen einer spannenden Story und witzigen Dialogen meistert "der blutige Pfad Gottes" mit Bravour. Ganz besonders die darstellerische Leistung von Dafoe sticht hervor. Selten hat man einen Schauspieler gesehen, der seine extrem kontroverse Rolle so überzeugend spielt. Der Film braucht sich auf gar keinen Fall hinter Pulp Fiction und co. verstecken, denn er ist besser, lustiger und in jedem Fall blutiger. Unbedingt ansehen, es lohnt sich!!!
8
Mann, was für ein dickes Ding! Troy Duffy hat hier nicht einfach einen billigen Actionplot mit den gängigen Tarantinoismen gewürzt, wie man es mittlerweile fast gewohnt ist. Vielmehr ist "Der blutige Pfad Gottes" ein kontroverser Hammerschlag von wahnsinniger Wildheit und Dynamik. Fazit: Erfrischend neu, stylish und einfach überzeugend.
9
Der Film ist einfach nur herrlich. Ein viel zu unbeachtetes Meisterwerk, dass für eine Videopremiere viel zu gut ist. Bei den Film stimmt einfach alles. Wilhelm Defoe als schwuler Polizist ist göttlich. Seine beste Rolle! Wie er die Bostoner Polizeibeamten vorführt ist herrlich. Man kommt aus dem Lachen nicht mehr raus. (Ich könnte vor Glück tanzen -) ) Auch die anderen Darsteller spielen perfekt, richtig geile Charaktere in dem Film. Die Story von Selbstjustiz ist war nich neu aber sehr interessant. Die Shootouts sind mehr als gelungen und ziemlcih blutig. Also von dem Film dürfte bisher nun wirklich jeder schon gehört haben. Leider gibt es noch keine deutsche DVD. Aber als Trost ist unser Tape uncut. Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte sich sofort auf den Weg zur Videothek machen. Kultfilm, der an Pulp Fiction heranreicht. Also: Anschaun und begeistert sein!!
10
Der Film ist eine nette Abwechslung zum Hollywood-Alltag. Wer ihn anschaut, sollte sich auf jede Menge Action gefasst machen. Die MacManus-Brüder sind absolut top gespielt und geil gecastet, denn sie erwecken wirklich auch optisch den Anschein, Brüder zu sein. Auch die Idee, zwei absolute Katholiken in den blutigen Kampf gegen Mafia, Dealer und sonstigen Abschaum ziehen zu lassen, ist durchaus gelungen. Außer Sean Patrick Flanery und Norman Reedus brilliert vor allem Willem Dafoe als totaler Freak in Reihen des FBI (man sehe sich nur seine Recherchen nach dem ersten Mord an). Mit einigen Späßchen garniert, ist dieser Film ein echtes Muss für jeden Action-Fetischisten, der sich in Richtung Die Hard orientieren will.
10
Kult Pur! - Dieser Film ist der Brüller. Tiefrabenschwarzer humor, "Superrealistische" Ballereien und die krass überzeichneten Charaktere machen den Film zu einen Muss für jede Videothek oder Kult-Film Party. Wem Pulp Fiction gefallen hat, der sollten sich diesen Streifen auf gar keinen Fall entgehen lassen, denn er überbietet ihn bei weitem.
10
Ich werde in meinem Review mal auf Anteros Meinung eingehen, denn auf das Meisterwerk von Troy Duffy ist nicht mehr viel zu sagen es wurde vielmehr alles gesagt, meisterhaft in Szene gesetzt usw.. Aber ihm Rassismus vorzuwerfen oder Alilibidifferenziertheit ist völlig fehl am Platz. Duffy hat dieses Drehbuch geschrieben weil er selber als Barkeeper mal ein Mordgeschichte miterlebt hat. Duffy will mit diesem Film nicht auf possenreißerische Art und Weise Zuschauer für sich gewinnen sondert schildert eine Welt die nunmal so schlimm das ist rassistisch ist und da macht Boston bestimmt keine Ausnahme!
10
Ein wahres Meisterwerk! Dieser Film ist der Beweis, daß man auch in der heutigen Zeit noch das Medium Film als Kunstobjekt nutzen kann. Der von mir als schlicht genial bezeichnete Einfall von Troy Duffy, zuerst die Version der Polizei zu zeigen und dann den wahren Geschehensablauf zu zeigen, ist ein Geistesblitz, der Seinesgleichen sucht. Weiterhin sind die Schauspieler genial, besonders Willem Dafoe spielt seine Rolle als homosexueller, genialer Polizist absolut glaubwürdig. Ich hatte dankbarerweise die Gelegenheit, den Film im Original auf dem FFF zu sehen (Ein "Danke" an Darth Maul). Leider war der Film wohl zu eigenwillig, um einen Kinostart zu erleben - verdient hätte er es auf jeden Fall. Ich kann diesen Film und mit ihm Darsteller und Regisseur kaum genug loben, ich werde die weiteren Filme von Troy Duffy mit Neugier verfolgen und kann nur jedem raten, der diesen Film noch nicht gesehen hat, ihn schleunigst anzusehen. Eine klare 10 auf der OFDb-Skala!!
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Ich habe gerade den Film "Der blutige Pfad Gottes" gesehen und mir ist mindestens unwohl dabei geworden. Dieser Film ist ja wohl an Rassismus kaum zu überbieten. (Der Witz: Wenn Mexikaner und Schwarze / Nigger weg sind wünscht sich der weiße, katholische, irischstämmige Amerikaner 'ne Coke) gibt den Grundton dieses Filmes genaustens wieder. Trotz der zahlreichen Vergleiche mit Tarantino spielt dieser Film nicht einmal in der gleichen Liga wie Tarantino's Filme. Er hält sich Alibi - Schwule bringt "Russen" und "Itaker" um und macht auf Möchtegern - Differenziert (Interviews am Schluß mit 'nem gutgekleideten Weißen und einer Klische-Yoyo-Schwarzen). Nein, dieser Film ist weit mehr als "politisch nicht ganz korrekt". Dieser Film ist Rassistisch. Am meisten Leid tut mir dabei Dafoe den ich wirklich sehr verehre. Bestenfalls hat er die Subtextebene des Drehbuches nicht begriffen ...
10
Erstmal zur Story : Zwei streng gläubige, irische Brüder geraten in eine Schlägerei mit ein paar Mafiosis. Nachdem die Brüder diese ziehmlich vermöbelt haben, wollen sich die Mafiosis nun revanchieren, doch bei dem Versuch die Brüder abzuknallen, drehen diese den Spieß um und machen die Mafiosis kalt. Nachdem dies so gut und reibungslos über die Bühne ging, erklären die beiden dem organisiertem Verbrechen den Krieg . Genial !!!! Das Regiedebut von Troy Duffy kann man nun wirklich nicht anders beschreiben. Der ganze Film ist einfach nur genial inszeniert, strotzt nur so vor Gewalt und durchgeknallter Action, und zeigt einen Willem Dafoe in absoluter Höchstform !!!! Die Zeitschrift Cinema schreibt : " Der spektakuläre Mix aus blutiger Gewalt (...)und religiösem Pathos ist nicht nur virtuos inszeniert-die Intensität, mit der Willem Dafoe seine Rolle verkörpert, ist geradezu beängstigend." Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen !!!!