Inhaltsangabe

von Akayuki

Der freischaffende Fotograf Tatsumi Saiga bereiste ...

... einst die gefährlichsten Kriegsschauplätze der Welt, um mit seiner Kamera den Schrecken des Krieges mit faszinierenden Bildern einzufangen. Heute arbeitet er überwiegend für eine Presseagentur in Tokio und verdingt sich seinen Lebensunterhalt mit kunstvollen Werbefotos. Eines Tages erfährt er von einem dekadenten Geheimclub, in dem die mächtigsten Menschen Japans verkehren. Dort sollen ihnen angeblich all ihre geheimen Gelüste und Träume erfüllt werden. Da der Club Saigas Interesse weckt, mischt er sich Undercover unter die noblen Kreise um dorthin zu gelangen. Als er durch seine Anwesenheit die Zeremonie der verehrten Göttin Kagura stört und dabei sogar einen Kuss von ihr empfängt, fliegt seine Tarnung schließlich auf. Doch als sich die wild gewordenen Clubmitglieder dem Störenfried entledigen wollen, bemerkt Saiga dass sich sein Körper dramatisch verändert hat. Bedingt durch den Kuss kann er seine Kamera nun in ein tödliches Mordinstrument verwandeln und seine Angreifer wortwörtlich explodieren lassen. Schließlich gelingt es ihm mit dem mysteriösen Mädchen zu fliehen, doch die gesamte Elite des Landes ist ihm bereits auf den Fersen.

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