Nach einer Autopanne kommt ein Ehepaar bei einem Fremden im Haus unter. Der Fremde entpuppt sich schnell als Perversling, der die Frau fesselt und vor den Augen des Mannes unterschiedlichste Sexuelle Handlungen an ihr vornimmt. Irgendwann gefällt das dem Ehemann und es werden noch zwei weitere Frauen entfhürt. Nun beginnt die Einweisung des Schülers in die S/M und Bondage-Welt durch den Meister.
Der Film hat nahezu keine Handlung und reiht statdessen S/M und Bondageszenen aneinander. Die Szenen sind nicht gestellt und es wird kaum mal auf eine andere Kameraperspektive umgeschnitten wordurch der Film den Charakter eines Fetischpornos bekommt, auch wenn es nur selten expliziete Nahaufnahmen von Geschlechtsteilen gibt bzw. diese ohnehin gepixelt sind. Zu sehen gibt es:
Einlauf, übergießen mit Wachs, Auspeitschen, Intimrasur,Lesbensex oder es werden Nadeln in die Haut gestochen.
Im Gegensatz zu den Pinku eigas der 70er ist der Look und die Ausstattung billig, der Film hat keine Ästhetik und beschrenkt sich plump auf die Darstellung von S/M und Bondage aber ohne inszenatorisches können und ohne Charaktäre zu erschaffen. Daher dürfte der Film nur sehr wenige Menschen interessieren aber immerhin ist das gebotene dermaßen "dreckig", dass man sich schon etwas dafür schämt es irgendwie doch zu mögen.