Kritik
Der Film hat schon so seine sympathische Seiten, aber man könnte sogar sagen, dass mit dem Tod von Franka Potente gleich das Interesse an „Blow" mit stirbt. Zwar beruft sich der Film darauf nach einer wahren Begebenheit zu handeln, doch das könnte auch als eine Entschuldigung für die Story angesehen werden.
Natürlich wird es Leute geben, die dem widersprechen, aber die Geschichte ist eigentlich dauerhaft langweilig. George kommt ins Gefängnis - er wird entlassen - hat eine Familie - kommt wieder rein. So etwas will man doch nicht sehen...
Mitleid oder Sympathie für den wahren George empfindet man auch nicht, schließlich ist dieser stets Herr seiner Sinne und weiß, dass Drogendealen illegal ist. Diese Dummheit deutet eher auf Gründe hin, ihn nicht zu mögen...
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