Eine Schülerin ist gerade in der Pubertät und hat sexuelle Fantasien von ihrem Lehrer, Mitschülerinnen und ihren Eltern. Tatsächlich wird aus der Fantasie ungewollt Realität, denn das Mädchen landet schließlich im Keller des Lehrers und wird gefesselt, vergewaltigt und mit einem Einlauf gepeinigt. Letztlich pinkelt sie ihrem herzkranken Peiniger in den Mund, damit der seine Medikamente runterspülen kann. Typische Pinku Eiga Ware die bei jeder Gelegenheit nackte Tatsachen präsentiert wodurch die Story gewohnt schwachsinnig ist. Niemand verhält sich hier normal: Schülerinnen ziehen sich ganz selbstverständlich im Klassenraum um oder vergewaltigen ihren Lehrer. Ernst kann man diesen geschmacklosen Film nicht nehmen. Unerotisch aber mit der ein oder anderen kleinen Perversion angereichert kann der Streifen mit seinen 68 Minuten solide Unterhalten. Der Film existiert nur im O-Ton und wer Folter und Gore will ist hier völlig falsch.