Review

Albert Pyun, der uns ja schon mit "Cyborg" viel Freude bereitet hat, beschert uns hier ein ziemlich hartes Movie das nicht weniger unterhält als der vorhin genannte van Damme-Kracher. Die Story stammt aus der Feder von Charles Band, was schon nach kurzer Zeit unschwer zu erkennen ist. Die Splatter-FX haben es in sich und geben dem Film die richtige Würze. Nur bei den anderen Effekten ist man auf "Sparflamme" gefahren, denn die wirken doch sehr billig und verleihen dem Film ein trashiges flair. Tim Thomerson gibt wieder einmal eine gewohnt solide Leistung ab, und es macht Spaß ihm zuzusehen.
Alles in allem ein wirklich unterhaltsamer Film mit Splatter zum genießen.
Warum der Streifen in zwei Szenen gekürzt wurde (nachzulesen in Schnittberichte.de) weiß wahrscheinlich nur Gott, denn diese sind harmloser als die die man zu sehen bekommt.

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