Faust - Love of the damned (1/10)
Zugegeben, ich bin mit einer hohen Erwartungshaltung an diesen Film gegangen, aber leider, leider, war ich so enäuscht, dass ich diesen Mist sofort nach dem Sehen in die unterste Schublade habe verschwinden lassen.
Zu einen bietet der Film zwar Gewalt, aber der harmlosen und einfallslosen Art. Gut, einige Köpfe fliegen, Durchbohrungen, aber das hält sich in Grenzen. Es gibt keine Action wie in Return of the living dead 3.
Dazu kommt, dass Yuzan einen mit billigen Sex und Möpsen nervt. Sex hat in einem Horrorfilm nichts zu suchen, und ist immer ein Zeichen fehlender Ideen. Hier gibt es dem Film den Rest, und das Gehampel mit dem "Wishmaster"-Darsteller und dem Rest geht einem bald unheimlich auf den Sack.
Was bleibt? Schräge Kamerafahrten, aber zu viel Krazt-und-Rüben Einstellungen, zu wenig roter Faden, zuwenig von allem. Ein Film, dessen Titel mehr verspricht als er hält.
Nur gut, dass der Müll mich nur 1 Euro in NL gekostet hat (die wissen genau warum!)
Ich rate ab.