Fassung

von Platzhalter-Account

Diese deutsche Fassung ist gekürzt

Erscheinungsart:

Free-TV

Sender:

arte

Sendedatum:

04. April 2012

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Freigabe:

FSK 12

Fassung indiziert:

Nein

Laufzeit:

57:59 Min. (57:26 Min. o. A.)

TV-Norm:

PAL

Bildformat:

1,33:1 (anamorph / 16:9)

Tonformat:

Deutsch (Stereo)
Französisch (Stereo)

Untertitel:

Französisch

Bemerkungen:

TV-Erstausstrahlung

  • Sendezeit: 22.20 Uhr
  • optional französische UT über die gesamte Laufzeit
  • Archivinterviews sind deutsch zwangsuntertitelt
  • Vorspanntitel: The Black Power Mixtape: La société afro-américaine de 1967 à 1972

    Eine Produktion von
    Story AB
    in Koproduktion mit
    Louvertures Films
    Sveriges Television
    ZDF
    in Zusammenarbeit mit
    ARTE
    und
    Radio Télévision Suisse (RTS)
    YLE Teema
    Norwegian Broadcasting Corporation (NRK)
    Greek Radio Television (ERT)

    © 2011 Story AB, Sveriges Television AB, and Louverture Films LLC


    Auszug aus dem Pressetext:

    Zwischen 1967 und 1975 dokumentierten schwedische Journalisten die schwarze Bürgerrechtsbewegung in den USA. Sie trafen die Anführer des Black Power Movements und führten intime, offene Interviews. Danach verschwand das Filmmaterial in den Archiven. Erst mehr als 30 Jahre später führte der Regisseur Göran Hugo Olsson die Aufnahmen zu einem Mosaik emotionaler, zeitgeschichtlicher Bilder zusammen.

    Der Film ist eine Chronik der bis heute wichtigsten, einflussreichsten und bedeutendsten Bürgerbewegung aller westlichen Demokratien. Ein packendes, hochemotionales zeitgeschichtliches Dokument der größten Stunde der US-amerikanischen Bürgerrechte: der Black Power Bewegung. "Der Film ist ein Mixtape, kein Remix. Ich wollte das Gefühl des Materials beibehalten, anstatt es in Stücke zu schneiden. Ich habe großen Respekt vor den Persönlichkeiten, die im Film zu sehen sind und auch vor den damaligen Filmemachern", erklärt Regisseur Olsson. Entstanden ist ein Mosaik von Bildern, die kombiniert werden mit Musik von Questlove und Om'Mas Keith sowie mit Kommentaren und Erzählungen von prominenten Afro-Amerikanern, deren Leben von der Black Power Bewegung stark beeinflusst war und ist - dazu gehören Erykah Badu, Harry Belafonte, Talib Kweli und Melvin Van Peebles.

    Olssons Film erhielt beim Sundance Film Festival 2011 den "Best Edition Award" und lief auf vielen internationalen Festivals, unter anderem auf der Berlinale 2011.

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