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von PierrotLeFou

Vor 50 Jahren: Turblenter Komödienklassiker von Blake Edwards

Stichwörter: 1960er Abenteuer Edwards Jubiläum Klassiker Komödie Lemmon slapstick Spielfilm USA

The Great Race (1965)

Blake Edwards, der vor allem für seinen Truman Capote-Klassiker "Breakfast at Tiffany's" (1961) und die Filme seiner Pink Panther-Reihe (1963-1993) bekannt sein dürfte, ist trotz mancher Ausflüge in andere Genres ("Experiment in Terror" (1962), "Days of Wine and Roses" (1962), "Missouri" (1971)) als Komödienspezialist in die Filmgeschichte eingegangen. Den Komödien-erprobten Hauptdarstellern Cary Grant ("Operation Petticoat" (1959), Jack Lemmon ("The Great Race") und Peter Sellers ("The Party" (1968)) bescherte er gleichermaßen bedeutsame Komödienerfolge.

"The Great Race" - uraufgeführt am 01. Juli 1965 - kreuzt Jules Vernes (neun Jahre zuvor von Michael Anderson populär verfilmtes) Abenteuerspektakel "Le Tour du monde en quatre-vingts jours" (1873) mit dem Slapstickhumor von Laurel & Hardy & cartoonartigen Übertreibungen und siedelt den Mix als irrsinniges Wettrennen im Beschleunigungsboom des frühen 20. Jahrhunderts an; dabei wird auf drei Kontinenten und in gut 2½ Stunden Laufzeit sabotiert & getrickst, werden verschiedene Abenteuer in eingewobenen Nebenhandlungen überstanden und amouröse Erfahrungen gesammelt.
Worum es geht, verrät Moonshade in seiner Inhaltsangabe


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