Fassung
von Kayfabe
Diese deutsche Fassung könnte gekürzt sein
DVD
(Kauf)
Studio Hamburg (Brüche und Kontinuitäten 01)
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79:44 Min. (kein Abspann)*
Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono)
Laufzeit Bonus bzw. Extras:
Bemerkungen:
* Ab 79:34 Min. "Ende". Laufzeit inklusive Logos und einer Erläuterung zum Restaurationsprozess vor dem Film (0:54 Min.).
s/w
Wortlaut der Erläuterung zum Restaurationsprozess:
"Der Mann, dem man den Namen stahl" ist der dritte Spielfilm von Wolfgang Staudte. Der Film wurde im Frühjahr 1945 nicht mehr freigegeben und konnte deshalb niemals uraufgeführt werden.
Als Grundlage für die Wiederherstellung des Filmes dienten das abgemischte Tonnegativ und Bildsequenzen, die als ungeschnittene Einzelklappen vorlagen. Nur wenige Szenen blieben unauffindbar und werden durch Standbilder gekennzeichnet.
Das Bundesarchiv-Filmarchiv rekonstruierte diesen Film 1995 im Einvernehmen mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.
Der Regisseur erarbeitete drei Jahre später eine Neuverfilmung für die DEFA unter dem Titel: "Die seltsamen Abenteuer des Herrn Fridolin B.".
Brüche und Kontinuitäten 01 mit folgenden Filmen auf 6 DVDs:
- Wolfgang Staudte: Der Mann, dem man den Namen stahl / Bonusfilm
Die Seltsamen Abenteuer des Herrn Fridolin B.
- Wolfgang Staudte:
Die Mörder sind unter uns
- Arthur Maria Rabenalt:
Am Abend nach der Oper
- Arthur Maria Rabenalt:
Chemie und Liebe
- Gerhard Lamprecht:
Diesel
- Gerhard Lamprecht:
Irgendwo in Berlin
Ein Booklet mit 16 Seiten liegt zusätzlich bei.
Verpackung: Drei Digipaks im Pappschuber.
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