Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono) Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
Untertitel:
Keine
Extras:
- Original Trailer
- Original Trailer zu Deadly Weapons
- umfangreiche Bildergalerie
- Feature: Kuriositäten aus der deutschen Kinofassung
- Bonusgalerie: The wild world of Doris Wishman
Bemerkungen:
Zu den "Kuriositäten aus der deutschen Kinofassung" muß man sagen, daß die Anfangssequenz, die aus "Deadly Weapons" stammt und in der deutschen Kinoauswertung wahrscheinlich von ATLAS, die seinerzeit den Weltvertrieb hatten, eingefügt wurde, richtigerweise für diese DVD-Veröffentlichung weggelassen wurde.
Anders sieht das aber mit "Jill kommt zu Besuch" und dem Türschild aus. Hier war die deutsche Kino- bzw. Videofassung halt vollständig - das verwendete Master für die DVD aber nicht! Vollständigkeit ist keine Kuriosität, auch wenn solches in Deutschland insbesondere wärend der Extremzensur-Phase 1985 - ca. 2000 tatsächlich selten war.
Höchstwahrscheinlich wurde für die deutsche DVD ein Master von Something Weird benutzt. Dort fehlen diese beiden Szenen nämlich auch. Sie wurden wahrscheinlich von SW selbst entfernt, da das einzige US-Negativ, das sie von Doris Wishman persönlich bekommen hatten, beschädigt war. Es ist jammerschade, daß die beiden Szenen, obwohl sie ja offensichtlich zur Verfügung standen, nicht für die DVD-Veröffentlichung eingefügt wurden. Weiterhin ist in der britischen VHS-Veröffentlichung von Popular Progess die "Eiswüfelmord-Szene" länger.
Auch der Hinweis auf das "Dramaturgische Wirrrwarr" der deutschen Kinofassung dergestalt, daß Akte vertauscht woden sein sollen geht fehl, denn das mag vielleicht seinerzeit einem unfähigen Stümper passiert sein, der für die Abtastung der uralten VHS-Fassung verantwortlich war. Als ich den Film vor langer Zeit in Köln auf der Leinwand bewundern durfte, war er nämlich diesbezüglich in Ordnung, und auch die 1999 in Gelsenkirchen (Buio Omega) gezeigte Kopie innerhalb des Programms "Melonen-Walzer" (Raten Sie mal, was mit den "Melonen" gemeint ist ...) hat ihre Akte eindeutig in der richtigen Reihenfolge beschriftet.
Ärgerlich ist noch, daß auf der Coverrückseite als Regisseurin "Roberta Findlay" angegeben wird, die nun wirklich nichts mit diesem Film zu tun hat.
Eine wirkliche Kuriosität von Teuflische Brüste Teil II ist aber, daß Frau Wishman mehrmals Musik aus einem der Lieblingsfilme des Rezensenten, und zwar "The ghostly Face" (Das Geistergesicht der roten Dschunke, 1972) einsetzt!
Fazit: Dieser Trash-Klassiker hat eine würdige, verbesserte Neuauflage verdient!
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