Fassung
von pm.diebelshausen
Diese ausländische Fassung ist gekürzt
DVD
Imperial War Museum / Network
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73:43 Min. (72:51 Min. o. A.)
Musik/Instrumental (Dolby Digital 5.1)
Musik/Instrumental (Dolby Digital 5.1)
Musik/Instrumental (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Musik/Instrumental (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Audiokommentar (Dolby Digital 2.0 Stereo)
- Interviews:
(Englisch mit optionalen engl. UT)
- Roger Smither, Imperial War Museum (24:26 Min.)
- Laura Rossi, Komponistin (7:54 Min.)
- Stephen Horne, Pianist, und Toby Haggith, Imperial War Museum (17:55 Min.)
- Missing scenes and fragments linked to their originally intended position in the film:
- Scene 20 (1:03 Min.)
- Scene 21 (1:02 Min.)
- Scene 29 (1:18 Min.)
- Scene 29, Variant (2:08 Min.)
- Scene 33 (0:44 Min.)
- Scene 57 (1:56 Min.)
- 36-seitiges, ausführliches Booklet
Bemerkungen:
Der Film ist s/w mit englischen Zwischentiteln.
Gemessenes Bildformat: ca. 1,32:1
Bild:
Es handelt sich um die Restaurierung durch das Imperial War Museum von 2006, die das bislang beste Bild seit Veröffentlichung des Films im Jahre 1916 bietet. Angesichts der miserablen Überlieferung des Materials (das Originalnegativ fiel der Zersetzung zum Opfer und war aufgrund zahlreicher Kopiervorgänge bereits in schlechtem Zustand, als das Museum es 1920 in seine Sammlung aufnahm), muss man ein gewisses Maß an verbleibenden Schäden in Kauf nehmen. Dennoch ist die Bildqualität hervorragend.
Ton:
Zur Auswahl stehen neben dem Audiokommentar zwei Musikbegleitungen, jeweils in 5.1 und 2.0 Abmischung: eine Quartett-Einspielung der 1916 verwendeten Musik klassischer Komponisten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts vom Dezember 2008 und eine neue orchestrale Begleitung von Laura Rossi, eingespielt vom Philharmonia Orchestra im Oktober 2007.
Fassung:
Die ursprüngliche, am 10.08.1916 uraufgeführte Fassung ist nicht zweifelsfrei rekonstruierbar. Insbesondere wurden bereits während der damaligen Verbreitung des Films Änderungen vorgenommen (Bilder eingefügt, Sequenzen umgestellt), die für die restaurierte Fassung rückgängig gemacht wurden. Des weiteren fehlten Sequenzen in der zugrundeliegenden Master-Kopie des Imperial War Museum von 1931, die teilweise in anderen Filmkompilationen von 1918 entdeckt werden konnten. Ungewiss ist aber, ob alle diese Sequenzen einmal in irgendeiner Fassung von "Battle of the Somme" enthalten waren. (Sechs Beispiele sind als Extras auf der DVD enthalten.) So kann man davon ausgehen, dass in der Rekonstruktion Szenen enthalten sind, die im Original nicht vorhanden waren, sowie Szenen fehlen, weshalb die Fassung als "gekürzt" angegeben ist.
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